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Physiotherapeuten bei der Arbeit an Patienten mit Störungen des Gleichgewichts und orthopädischen Problemen. Im Bild auch zu sehen: Beurteilung und Prüfung der Muskelfunktion und Muskelsteifigkeit, Gelenksbeweglichkeit, Prüfung des Gleichgewichts und Beurteilung des Gangbildes.
Physiotherapie-Ausbildung
Behandlung durch einen Physiotherapeuten
Physiotherapie (altgriechisch ÃÂÃÂÃÂùà.mw-parser-output .Latn{font-family:“Akzidenz Grotesk“,“Arial“,“Avant Garde Gothic“,“Calibri“,“Futura“,“Geneva“,“Gill Sans“,“Helvetica“,“Lucida Grande“,“Lucida Sans Unicode“,“Lucida Grande“,“Stone Sans“,“Tahoma“,“Trebuchet“,“Univers“,“Verdana“}phýsis, deutsch ‚Natur‘, âÂÂKörperâ und øõÃÂñÃÂõïñ therapeÃÂa, deutsch ‚Dienen‘, âÂÂPflegeâÂÂ, âÂÂHeilungâÂÂ, somit in etwa âÂÂdas Wiederherstellen der natürlichen FunktionâÂÂ), früher auch Krankengymnastik, ist eine Form spezifischen Trainings und der äuÃÂerlichen Anwendung von Heilmitteln, mit der vor allem die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des menschlichen Körpers wiederhergestellt, verbessert oder erhalten werden soll.
Die Behandlungen werden von Physiotherapeuten und in Teilbereichen von Masseuren und medizinischen Bademeistern durchgeführt. Physiotherapeut ist in Deutschland kein eigenständiger Heilberuf, sondern gehört zu den Gesundheitsfachberufen (früher Heilhilfsberufe). Die medizinische Notwendigkeit einer Behandlung wird ausschlieÃÂlich durch ÃÂrzte festgestellt und auf Rezept verordnet, auÃÂer bei präventiven MaÃÂnahmen. Sporttherapeuten, -wissenschaftler und -lehrer erfüllen nicht die Zulassungsvoraussetzungen als Physiotherapeut und dürfen physiotherapeutische Heilmittel wie z. B. Krankengymnastik weder erbringen noch abrechnen.
Inhaltsverzeichnis
1 Ziel
2 Forschung
3 Synonyme und verwandte Bereiche
4 Geschichte
4.1 Altertum bis zur Neuzeit
4.2 Humanismus und Aufklärung
4.3 Industrialisierung und Moderne
5 Theoriebildung in Deutschland
6 Ausbildung
7 Siehe auch
8 Literatur
9 Weblinks
10 Einzelnachweise
Ziel
Die Physiotherapie orientiert sich bei der Behandlung an den Beschwerden und den Funktions-, Bewegungs- bzw. Aktivitätseinschränkungen des Patienten, die bei der physiotherapeutischen Untersuchung festgestellt werden. Sie nutzt sowohl diagnostische und auf clinical reasoning basierende, wie auch pädagogische und manuelle Kompetenzen des Therapeuten. Gegebenenfalls wird sie ergänzt durch natürliche physikalische Reize (z. B. Wärme, Kälte, Druck, Strahlung, Elektrizität) und fördert die Eigenaktivität (koordinierte Bewegung sowie die bewusste Wahrnehmung) des Patienten. Die Behandlung ist an die anatomischen und physiologischen, motivationalen und kognitiven Gegebenheiten des Patienten angepasst. Dabei zielt die Behandlung einerseits auf natürliche, physiologische Reaktionen des Organismus (z. B. motorisches Lernen, Muskelaufbau und Stoffwechselanregung), andererseits auf ein verbessertes Verständnis der Funktionsweise des Organismus (Dysfunktionen/Ressourcen) und auf eigenverantwortlichen Umgang mit dem eigenen Körper ab. Das Ziel ist die Wiederherstellung, Erhaltung oder Förderung der Gesundheit und dabei sehr häufig die Schmerzfreiheit bzw. -reduktion.
Forschung
Im englischen Sprachraum wird unter anderem die Pathokinesiologie/Kinesiopathologie als kennzeichnende Wissenschaft gesehen, der eine zentrale Rolle für die professionelle Identität der Physiotherapie[1] bzw. ihrer Abgrenzung zu anderen Berufen zukommt, welche sich im Gegensatz zu ihr nicht professionell mit dem menschlichen Bewegungssystem[2] auseinandersetzen.
Publikationen forschender Physiotherapeuten werden international in medizinischen bzw. naturwissenschaftlichen Fachzeitschriften publiziert, und sind dabei dem peer-review unterzogen.[3][4][5][6][7][8][9][10]
Konkrete Anwendung finden z. B. die Arbeiten einer US-amerikanischen Forschergruppe bei der Etablierung spezifischer Diagnosekategorien, zum Zweck der ursachenbezogenen und zielgerichteten Therapie von Schmerzsyndromen des menschlichen Bewegungssystems.[11]
Synonyme und verwandte Bereiche
Die englische Bezeichnung physical therapy ist nicht zu verwechseln mit dem Begriff âÂÂPhysikalische Therapieâ im Deutschen. Physiotherapie und Physikalische Therapie werden teilweise als Synonyme bzw. gemeinsames Fachgebiet betrachtet; auch wird die Physiotherapie als Unterbereich der Physikalischen Therapie angesehen. Mit Blick auf finanzielle Abrechnungsmodalitäten sollen âÂÂAuf Intervention verschiedener Fachgruppen [â¦] die Bereiche Physiotherapie und physikalische Therapie im nächsten Entwurf (der Diagnosis Related Groups) wieder getrennt [werden], damit auch z. B. eine physiotherapeutische Behandlung und eine Wärmeanwendung einzeln gezählt werden können.âÂÂ[12]
Geschichte
Altertum bis zur Neuzeit
Viele Verfahren der Physiotherapie haben ihren Ursprung weit zurückliegend. Archäologische Funde zeigen, dass Thermal- und Mineralquellen bereits in frühgeschichtlicher Zeit genutzt wurden. Verschiedene Formen der Massage und von medizinischen Bädern kannte man bereits vor ca. 4000 Jahren in China.
Aus der Antike sind gezielte gymnastische und diätetische Erziehungsideale überliefert. Die Athleten der antiken Olympischen Spiele hatten speziell ausgebildete Trainer, die über die so genannte âÂÂKörperhygieneâ ihrer Schützlinge wachten. Damit taten sie für die Gesundheit und Vitalität der jungen Leute oft mehr als jeder Arzt.
Auch der griechische Arzt Hippokrates vertrat verschiedene medizinische Auffassungen, die sich heutzutage in der Physiotherapie wiederfinden. Er verstand den lebendigen Leib als Organismus, Gesundheit als Gleichgewicht und Krankheit als gestörten physischen und psychischen Gesamtzustand. Seine ÃÂberzeugung war, dass die Natur eine Heilkraft besitzt. Hippokrates und sein späteres römisches Pendant Galen hoben die gesundheitliche Wirkung aller âÂÂLeibesübungenâ hervor.
Das uralte Yoga lässt sich ebenfalls hier einstufen, mit seinen präzisen Asanas wie als passive Massage. In China findet sich das Qigong als ÃÂbungsmethode zur Selbstregulation und die Tuina-Anmo Therapie als manuelle Behandlungsmethode.
Schon früh nutzte man die positiven Beobachtungen zur Gesundheitsberatung der Bevölkerung. Man empfahl regelmäÃÂige Bewegung in Form von Spaziergängen, Schwimmen, Laufen, Reiten, Spielen und Tanzen. Auch die erholsame und heilende Wirkung von Massagen und Heilbädern ist seit der Antike bekannt. Die Diätetik bezog sich nicht nur auf eine gesunde Ernährung. Ebenso wurde auf ein ausgewogenes Verhältnis von Wachen und Schlafen geachtet.
Bis ins hohe Mittelalter hinein änderte sich daran wenig, die âÂÂRezepteâ blieben die gleichen. Eher war es so, dass durch den kirchlichen Einfluss das Wissen über den Körper in Vergessenheit geriet; u. a. hätten gottesfürchtige Geschöpfe das Leben und Leiden als schicksalhaft zu betrachten.[13] Dies änderte sich erst mit der Renaissance, in der die antiken Ideale wieder entdeckt wurden.
Humanismus und Aufklärung
Vom Humanismus beeinflusst rückten jetzt auch Frauen, Kinder und behinderte Menschen mit ihren besonderen Bedürfnissen und Erkrankungen in den Mittelpunkt medizinischer Betrachtung. Im 18. Jahrhundert begründete der französische Arzt Nicolas Andry die Orthopädie (frei: âÂÂErziehung zur aufrechten HaltungâÂÂ). Er beobachtete systematisch die häufigen Haltungsschwächen und Deformitäten bei Kindern. Er verschrieb spezielle gymnastische ÃÂbungen zur Therapie und Prophylaxe. Der Schweizer Arzt Jean-André Venel (1740âÂÂ1791) eröffnete 1780 die erste orthopädische Klinik der Welt in Orbe/Kanton Waadt.
Johann Christoph Friedrich Guts Muths begründete die pädagogische Gymnastik in Deutschland und Franz Nachtegall (1777âÂÂ1847) 1798 in Kopenhagen die âÂÂGymnastische GesellschaftâÂÂ. Aus deren Leibesübungen entwickelte der Schwede Pehr Henrik Ling eine gezielte therapeutische Gymnastik, wie heute noch an den âÂÂGebrauchsbewegungen des Alltagsâ angelehnt. Er kombinierte seine Behandlungen mit Massagen für spezielle Muskelgruppen.[14]
Im 18. Jahrhundert fanden erste Medikamente zwar Anklang, brachten allerdings auch Gefahren mit sich. Mancher Arzt propagierte die Anwendung von Mineralwässern, Heilbädern und der Hydrotherapie. Dies setzte sich im 19. Jahrhundert weiter fort, die Beliebtheit der Hydrotherapie stieg an.
Vor allem in Deutschland erlebte die Hydrotherapie einen wahren Boom: Der Urvater der Hydrotherapie, Sebastian Kneipp, entwickelte eine einfache Lebensregelung, kombinierte sie mit der Anwendung pflanzlicher Medikamente und einer Gesundheitserziehung.
Industrialisierung und Moderne
Orthopädische Kindergymnastik, 1929
Der Berliner Arzt Albert C. Neumann brachte die âÂÂschwedische Heilgymnastikâ nach Deutschland. Er definierte als erster den Beruf des âÂÂGymnastenâ und setzte sich für die berufliche Emanzipation der Frauen ein. 1853 eröffnete er die erste Gymnastenschule für Damen. Der Schwede Gustav Zander entwickelte ab ca. 1865 ein System von Gymnastik- und Massageapparaten, die medico-mechanische Therapie. In Deutschland wurden die Geräte u. a. in âÂÂZander-Institutenâ als Trainingsgeräte in Vorsorge und Therapie eingesetzt, später kamen Weiterentwicklungen, Plagiate und einfachere Bewegungsgeräte hinzu.
Zudem wuchs der Bedarf an Behandlungen durch die Kriege (1870/71, 1914âÂÂ18 und 1939âÂÂ45) und infolge der steigenden Arbeits- und Verkehrsunfälle. Johann Hermann Lubinus gründete die von vielen Fachärzten angesehenen âÂÂLubinus-SchulenâÂÂ. Nun machte die Krankengymnastik erstmals verstärkt mit Patienten aus der Chirurgie und Neurologie Bekanntschaft (die Kinderlähmung nahm weltweit ein hohes Ausmaàan). Für die Behandlung von Herz- und Lungenerkrankungen sowie in der Rheumatologie fand eine Rückbesinnung zu Heilbädern und der Kneipp-Lehre statt. Im Jahr 1941 wurde Wolfgang Kohlrausch zum ersten Ordinarius für Bewegungstherapie an die nationalsozialistische Reichsuniversität StraÃÂburg berufen.
Nach der Währungsreform 1948 kam es im Gesundheitswesen zu SparmaÃÂnahmen, die zu einem deutlichen Stellenabbau führten. Erst mit der Gründung von Landesverbänden konnte sich der Berufsstand wieder besser etablieren und ausbauen. Verträge mit Krankenkassen und eine Vereinheitlichung der Ausbildung machten krankengymnastische Einrichtungen wieder rentabel. In den 1950er Jahren bildete sich der ZVK (Zentralverband der Krankengymnasten), bis heute der gröÃÂte aller deutschen Verbände. Durch seine Arbeit gelang 1959 eine bundesgesetzliche Abgrenzung des âÂÂKrankengymnastenâ zu anderen ärztlichen Hilfsberufen. In der DDR wurde 1964 die Bezeichnung Physiotherapie aus der Internationalen Nomenklatur übernommen.
Im Zuge der Wiedervereinigung und der Anpassung an den internationalen Sprachgebrauch wurden 1994 die Berufsgesetze (siehe MPhG) novelliert. Von nun an heiÃÂen die Krankengymnasten einheitlich âÂÂPhysiotherapeutenâÂÂ.
Theoriebildung in Deutschland
Seit dem Anfang des 20. Jahrhunderts hat sich die deutsche Physiotherapie vorwiegend darum bemüht, sich im Gesundheitswesen zu etablieren und zu verankern. Sie hat sich deshalb entlang der Medizin entwickelt und somit am medizinischen Denkmodell definiert. Grundlegend für das medizinische Modell war zu dieser Zeit das Konzept der âÂÂNormalitätâÂÂ, das die Therapie wiederherstellen sollte. Abweichungen galten abnormal. Jede Krankheit hatte demnach einen nachweisbaren Auslöser (beispielsweise einen Keim). Die Medizin behandelte demnach nicht das Individuum, sondern die Krankheit und versuchte sie zu eliminieren.
Erst seit Mitte der 1990er Jahre vollzieht sich allmählich ein Paradigmenwechsel. Die Krankheit wird nicht mehr primär als Funktionsstörung gesehen, die repariert werden soll, sondern eine ganzheitliche Sichtweise steht im Vordergrund.
Die Theorien der Physiotherapie basieren primär auf Anatomie und Physiologie des Menschen bzw. auf bewegungswissenschaftlichen Grundlagen (z. B. motorisches Training, sensomotorische Aktivierung, Wahrnehmungstraining, Haltungsschulung). Die physikalische Therapie basiert zudem auf den Grundlagen der Physik (z. B. Elektro-, Ultraschall-, Thermo-, Hydro-, Balneotherapie).
Der Physiotherapie stehen eine Vielzahl von Techniken zur Verfügung, unter anderen PNF (Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation), Manuelle Therapie (Mobilisierende Techniken zur Gelenksmobilisation), Weichteiltechniken (Heilmassage, Bindegewebstechniken, osteopathische Techniken zur Faszienmobilisation), Sensomotorische Aktivierung (Semota, Kognitives Training nach Perfetti) und Heilgymnastik (passive, assistive, aktive oder resistive Techniken).
Die grundlegende Ausbildung befähigt jedoch nicht automatisch zur Durchführung dieser Techniken. Wird eine zulassungsbeschränkte Therapieform wie beispielsweise Manuelle Therapie, PNF, Neurophysiologische Techniken o. ä. vom Arzt an den Physiotherapeuten verordnet, so ist zur Erbringung des Heilmittels (Rezeptposition) der Qualifizierungs-Nachweis des Therapeuten gegenüber der Krankenkasse notwendig.
Ausbildung
Die Ausbildung erfolgt an staatlichen oder privaten Berufsfachschulen, kann aber auch als Bachelorstudiengang an Hochschulen stattfinden und mit dem Bachelor of Science abschlieÃÂen. Das Studium kann in drei verschiedenen Varianten ablaufen: Als ausbildungsintegrierender oder dualer Studiengang, als primärqualifizierendes Studium, oder aber als berufsbegleitendes Studium.
Siehe auch
Tierphysiotherapie
Literatur
Wolfgang Heipertz: Geschichte der Krankengymnastik. In: August Rütt (Hrsg.): Geschichte der Orthopädie im deutschen Sprachraum. Enke, Stuttgart 1993, ISBN 3-432-25261-7, S. 87âÂÂ97.
Malte Bühring: Physiotherapie, Physikalische Therapie. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. Walter de Gruyter, Berlin und New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 1159âÂÂ1161.
Weblinks
Wiktionary: Physiotherapie â Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, ÃÂbersetzungen
Geschichte der Physiotherapie in Deutschland
Berufsbild Physiotherapeut/in Arbeitsagentur
Einzelnachweise
â Jules M Rothstein: Pathokinesiology â A Name for Our Times?@1@2Vorlage:Toter Link/ptjournal.apta.org (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäàAnleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF) In: Phys Ther., 1986;, 66, S. 364âÂÂ365.
â SA. Sahrmann: The human movement system: our professional identity. In: Phys Ther., 2014 Jul, 94(7), S. 1034âÂÂ1042, PMID 24627430, doi:10.2522/ptj.20130319.
â SA. Sahrmann, BJ. Norton: The relationship of voluntary movement to spasticity in the upper motor neuron syndrome. In: Trans Am Neurol Assoc., 1977, 102, S. 108âÂÂ112, PMID 616084.
â A. Leduc, P. Lievens: Experimental evidence for motoric rehabilitation in lymphoedema (authorâÂÂs transl). In: Acta Chir Belg., 1979 May-Jun, 78(3), S. 189âÂÂ193, PMID 474032 [Article in Dutch]
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â GJ Graham, DS. Butler: Whiplash in Australia: illness or injury? In: Med J Aust., 1992 Sep 21, 157(6), S. 429, PMID 1448009.
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â Paul Geraedts: Die Geschichte der Physiotherapie: Von der antiken Heilgymnastik zum modernen Gesundheitsberuf. Springer-Verlag, 2018, ISBN 978-3-658-23605-2 (google.de [abgerufen am 19. Januar 2021]).
â Arnd Krüger: Geschichte der Bewegungstherapie. In: Präventivmedizin. Springer Loseblatt Sammlung, Heidelberg 1999, 07.06, 1âÂÂ22.
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4032785-1 (OGND, AKS)
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