Muster eines Businessplans
Businessplan Romana Schuler Hochzeitsausstattungen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung
Romana Schuler, Geschaeftsfuehrer
Romana Schuler Hochzeitsausstattungen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung
Chemnitz
Tel. +49 (0) 7123578
Fax +49 (0) 7719589
Romana Schuler@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Romana Schuler Hochzeitsausstattungen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Chemnitz hat das Ziel Hochzeitsausstattungen in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Hochzeitsausstattungen Artikeln aller Art.
Die Romana Schuler Hochzeitsausstattungen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung hat zu diesem Zwecke neue Hochzeitsausstattungen Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Hochzeitsausstattungen ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Hochzeitsausstattungen Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Romana Schuler Hochzeitsausstattungen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Hochzeitsausstattungen eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 40 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2021 mit einem Umsatz von EUR 74 Millionen und einem EBIT von EUR 4 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Hubertus Knorr, geb. 1981, Chemnitz
b) Benedicta Steinmetz, geb. 1976, Krefeld
c) Liesl Hein, geb. 1990, Wirtschaftsjuristin, Hamburg
am 2.8.207 unter dem Namen Romana Schuler Hochzeitsausstattungen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Chemnitz als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 252000.- gegruendet und im Handelsregister des Chemnitz eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 46% und der Gruender e) mit 16% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Unterhaltungselektronik Einteilung Geschichte
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Romana Schuler, CEO, Helfried Seidel CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2020 wie folgt aufgestockt werden:
11 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
10 Mitarbeiter fuer Entwicklung
25 Mitarbeiter fuer Produktion
9 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Chemnitz im Umfange von rund 83000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 1 Millionen und einen EBIT von EUR 193000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
2.4 1927
2.2.5 1928
2.2.6 1929
2.2.7 1930
2.2.8 1931
2.2.9 1932
2.2.10 1933
2.2.11 1934
2.2.12 1935
2.2.13 1936
2.2.14 1937
2.2.15 1938
2.2.16 1939
2.2.17 1940
2.2.18 1942
2.2.19 1945âÃÂÃÂ1947
2.2.20 1948
2.2.21 1949
2.2.22 1950
2.2.23 1951
2.2.24 1952
2.2.25 1953
2.2.26 1954
2.2.27 1955
2.2.28 1956
2.2.29 1957
2.2.30 1958
2.3 1960âÃÂÃÂ2001: Von Fernsehen und HiFi zu Multimedia
2.3.1 1960
2.3.2 1961
2.3.3 1962
2.3.4 1963
2.3.5 1965
2.3.6 1966
2.3.7 1967
2.3.8 1968
2.3.9 1969
2.3.10 1970
2.3.11 1971
2.3.12 1972
2.3.13 1973
2.3.14 1975
2.3.15 1976
2.3.16 1977
2.3.17 1978
2.3.18 1979
2.3.19 1980
2.3.20 1981
2.3.21 1982
2.3.22 1983
2.3.23 1984
2.3.24 1985
2.3.25 1986
2.3.26 1987
2.3.27 1988
2.3.28 1989
2.3.29 1990
2.3.30 1991
2.3.31 1992
2.3.32 1993
2.3.33 1994
2.3.34 1995
2.3.35 1996
2.3.36 1997
2.3.37 1998
2.3.38 1999
2.3.39 2001
2.4 Seit 2002: Mit HD ins vernetzte Zeitalter
2.4.1 2002
2.4.2 2003
2.4.3 2004
2.4.4 2005
2.4.5 2006
2.4.6 2007
2.4.7 2008
2.4.8 2010
2.4.9 2011
2.4.10 2012
2.4.11 2016
2.4.12 2017
2.4.13 2018
3 Weltweit bedeutsame Messen
4 Weblinks
5 Einzelnachweise
Einteilung
Verkaufsladen fÃÂür Unterhaltungselektronik
GerÃÂäte der Unterhaltungselektronik kann man in drei Gruppen gliedern:
Wiedergabe (teilweise auch Aufnahme und Bearbeitung) von Ton (Musik und Sprache), z. B. mit Radio, Kassettenrekorder, CD-Spieler, MD-Spieler, Stereoanlage, Autoradio, MP3-Spieler, DJ-Controller
Wiedergabe (teilweise auch Aufnahme und Bearbeitung) von Stand- und Bewegtbildern (Foto, Film und Fernsehen), z. B. mit FernsehgerÃÂät, Videorekorder, DVD-Spieler, Projektor
Computerspiele: Handheld-Konsole, Spielkonsole usw.
Die Abgrenzung zu rein mechanischen GerÃÂäten (wie es z. B. frÃÂühe Grammophone, Foto- und Filmkameras waren) und zu optischen GerÃÂäten ist dabei flieÃÂÃÂend. Personal Computer, Tablets und Smartphones sind wegen ihrer vielfÃÂältigen Nutzungsweisen sowohl Unterhaltungs- als auch Gebrauchselektronik. Unterhaltungs- und Gebrauchselektronik fÃÂür Konsumenten wird analog zu englisch consumer electronics als Verbraucherelektronik zusammengefasst.[1]
Elektronische Unterhaltungsmedien kÃÂönnen allein und zu Hause genutzt werden, wÃÂährend die ursprÃÂünglichen Entsprechungen wie Konzert, Theater und Gesellschaftsspiele immer auch soziale AktivitÃÂäten und meist auch das Verlassen der eigenen Wohnung bedingen. Daher wird die Unterhaltungselektronik auch fÃÂür die Vereinsamung der Menschen verantwortlich gemacht.
Geschichte
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Die ÃÂÃÂberschriften mit den Jahreszahlen sollten evt. entfernt werden.
Die Geschichte der Unterhaltungselektronik beginnt mit Grundlagenerfindungen ab Mitte des 19. Jahrhunderts. Noch heute wird sie weiter geschrieben.
1840âÃÂÃÂ1923: Von der Elektromechanik zur Elektronik
1840âÃÂÃÂ1860
Alexander Bain stellt im Jahr 1843 ÃÂÃÂberlegungen zur Zerlegung von Bildern in Bildpunkte mit Helligkeitswerten an. 1848 erfindet Frederick Collier Bakewell den ersten elektromechanischen Bildtelegraphen.
1861âÃÂÃÂ1880
Der Volksschullehrer Philipp Reis stellt 1861 das von ihm erfundene Telefon beim Physikalischen Verein in Frankfurt vor. Ganz nebenbei hat er damit auch den VorlÃÂäufer des Lautsprechers erfunden.
1867 zeigt der franzÃÂösische Dichter und Philosoph Charles Cros (1842âÃÂÃÂ1888) mit seinem âÃÂÃÂParÃÂéophoneâÃÂàdas Konstruktionsprinzip des Phonographen. Kommerzieller Erfolg ist der wenig ausgereiften Erfindung jedoch nicht beschieden.
1873 sagt James Clerk Maxwell (1831âÃÂÃÂ1879) die Existenz elektromagnetischer Wellen theoretisch voraus und formuliert die Maxwellschen Gleichungen, die deren Eigenschaften beschreiben. Ferdinand Braun entdeckt 1874 den Gleichrichter-Effekt an Metallsulfiden und -oxiden. Beide schaffen damit wesentliche Grundlagen fÃÂür
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Romana Schuler Hochzeitsausstattungen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Romana Schuler Hochzeitsausstattungen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Romana Schuler Hochzeitsausstattungen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung sind mit den Patenten Nrn. 908.384, 205.158 sowie 564.742 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2039 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 313 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 34000 Personen im Hochzeitsausstattungen Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 413000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 13 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2023 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 4 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 3 Jahren von 7 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 114 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Hochzeitsausstattungen ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Hochzeitsausstattungen hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu4 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 18 Â 64 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 5 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Hochzeitsausstattungen wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Hochzeitsausstattungen Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 68 %
England 12%
Polen 37%
Oesterreich 50%
Oesterreich 74%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Hochzeitsausstattungen durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Hochzeitsausstattungen, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 31% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 42 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 26 Â 63% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 23% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 314000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 5Â000 29Â000 66000 272Â000 542Â000 673Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 2Â000 23Â000 36000 286Â000 598Â000 944Â000
Trainingsanlagen 5Â000 28Â000 71000 390Â000 447Â000 803Â000
Maschinen 4Â000 15Â000 57000 224Â000 596Â000 837Â000
Spezialitaeten 9Â000 24Â000 46000 239Â000 457Â000 895Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 41 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 3 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 4 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Romana Schuler
 CFO: Helfried Seidel
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Hubertus Knorr (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Romana Schuler (CEO)
Mitglied: Dr. Benedicta Steinmetz , Rechtsanwalt
Mitglied: Helfried Seidel, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Chemnitz und das Marketingbuero Vater & Sohn in Chemnitz beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Hochzeitsausstattungen Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 3 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 142000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 85000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 300000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 9Â690 8Â671 15Â375 35Â294 69Â556 281Â598
Warenaufwand 5Â134 7Â173 17Â718 48Â716 62Â279 227Â294
Bruttogewinn 7Â387 9Â466 13Â548 36Â247 56Â575 203Â702
Betriebsaufwand 7Â836 5Â294 14Â798 49Â172 61Â429 220Â645
EBITDA 3Â867 3Â709 26Â734 45Â458 72Â510 119Â795
EBIT 8Â792 7Â640 26Â187 39Â466 60Â558 201Â748
Reingewinn 2Â817 2Â627 22Â490 45Â284 62Â423 206Â620
Investitionen 2Â588 3Â172 24Â201 46Â291 55Â114 291Â441
Dividenden 2 2 4 10 12 21
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 90 Bank 115
Debitoren 455 Kreditoren 791
Warenlager 121 uebrig. kzfr. FK, TP 826
uebriges kzfr. UV, TA 171
Total UV 4199 Total FK 1Â640
Stammkapital 486
Mobilien, Sachanlagen 147 Bilanzgewinn 14
Total AV 482 Total EK 875
8200 3Â745
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 3,8 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 9,9 Millionen um EUR 9,4 Millionen auf neu EUR 8,3 Millionen mit einem Agio von EUR 2,2 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 2,9 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 200000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 6,4 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 40,7 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 3% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 637000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.