Muster eines Businessplans
Businessplan Reinwald Sailer Dienstleistungen Gesellschaft mbH
Reinwald Sailer, Geschaeftsfuehrer
Reinwald Sailer Dienstleistungen Gesellschaft mbH
Frankfurt am Main
Tel. +49 (0) 9171577
Fax +49 (0) 5523343
Reinwald Sailer@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Reinwald Sailer Dienstleistungen Gesellschaft mbH mit Sitz in Frankfurt am Main hat das Ziel Dienstleistungen in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Dienstleistungen Artikeln aller Art.
Die Reinwald Sailer Dienstleistungen Gesellschaft mbH hat zu diesem Zwecke neue Dienstleistungen Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Dienstleistungen ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Dienstleistungen Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Reinwald Sailer Dienstleistungen Gesellschaft mbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Dienstleistungen eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 39 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2021 mit einem Umsatz von EUR 114 Millionen und einem EBIT von EUR 14 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Engelmar Pieper, geb. 1961, Frankfurt am Main
b) Ottheinz Brinkmann, geb. 1992, Ingolstadt
c) Mathilde Franke, geb. 1968, Wirtschaftsjuristin, Würzburg
am 1.9.204 unter dem Namen Reinwald Sailer Dienstleistungen Gesellschaft mbH mit Sitz in Frankfurt am Main als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 801000.- gegruendet und im Handelsregister des Frankfurt am Main eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 48% und der Gruender e) mit 31% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Fahrzeugindustrie Geschichte und Bedeutung Statistiken weltweit Statistiken nach LÃÂändern Kritik von UmweltverbÃÂänden UmbrÃÂüche NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Reinwald Sailer, CEO, Leah Becher CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2021 wie folgt aufgestockt werden:
18 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
30 Mitarbeiter fuer Entwicklung
23 Mitarbeiter fuer Produktion
33 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Frankfurt am Main im Umfange von rund 69000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 20 Millionen und einen EBIT von EUR 434000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
tschaftskrise der 1930er Jahre sowie in geringerem MaÃÂÃÂe die ÃÂÃÂlkrisen der 1970er Jahre und die Finanzkrise ab 2007.
1950 wurden erstmals mehr als 10 Millionen Fahrzeuge produziert, mehr als das Tausendfache von 1900. Seitdem stellt die Automobilindustrie in vielen IndustrielÃÂändern wie den Vereinigten Staaten, Japan, Deutschland und SÃÂüdkorea einen der bedeutendsten Industriezweige dar. In einem der nÃÂächsten Jahre wird das ÃÂÃÂberschreiten der 100-Millionen-Grenze erwartet.
In der EuropÃÂäischen Union (EU-25) erwirtschaftete die Automobilindustrie im Jahr 2001 einen Umsatz von 643,55 Milliarden Euro, davon allein 264,525 Milliarden Euro oder 41,1 % in Deutschland. DafÃÂür beschÃÂäftigte sie rund 2.168.400 Mitarbeiter, darunter 863.201 oder 39,8 % in Deutschland.[1]
Inhaltsverzeichnis
1 Geschichte und Bedeutung
1.1 ElektromobilitÃÂät
1.2 Bedeutende Marken
1.3 Marken reiner Nutzfahrzeughersteller
2 Statistiken weltweit
2.1 WeltgrÃÂöÃÂÃÂte Autohersteller nach StÃÂückzahl und Umsatz
2.2 Wert der Automobilmarken 2010
2.3 Fahrzeugneuzulassungen
3 Statistiken nach LÃÂändern
3.1 BeschÃÂäftigte in der Automobilindustrie in der EU
3.2 Autoindustrie in Deutschland
3.3 Autoindustrie in Japan
3.4 Autoindustrie in ÃÂÃÂsterreich
3.5 Autoindustrie in Polen
3.6 Autoindustrie in der Schweiz
3.7 Autoindustrie in der Slowakei
3.8 Autoindustrie in SÃÂüdkorea
3.9 Autoindustrie in den USA
4 Kritik von UmweltverbÃÂänden
5 UmbrÃÂüche
6 Siehe auch
7 Literatur
8 Weblinks
9 Einzelnachweise
Geschichte und Bedeutung
Kaum ein anderes industrielles Massenprodukt verÃÂänderte den Alltag der Menschheit mehr als das Automobil. Seit dessen Erfindung gab es mehr als 2500 Unternehmen, die Automobile herstellten. Viele davon, die im 19. Jahrhundert Eisenwaren oder Stahl produzierten, begannen Mitte des Jahrhunderts mit der Produktion von Waffen oder FahrrÃÂädern und entwickelten dadurch die nÃÂötigen Kenntnisse, die Jahrzehnte spÃÂäter im Automobilbau benÃÂötigt wurden.
Nicht alle entwickelten sich zu groÃÂÃÂen Massenherstellern und zahlreiche verschwanden frÃÂüher oder spÃÂäter wieder vom Markt. Dennoch kam und kommt es auch heute noch zu NeugrÃÂündungen von Automobilherstellern. Diese erfolgen in unterschiedlichsten Marktsegmenten, doch in der Regel mit dem Ziel vergleichsweise geringer StÃÂückzahlen fÃÂür eine Marktnische, zum Beispiel Spezialfahrzeuge, exklusive Sportwagen oder Leichtelektromobile. Deren Fertigungsweise ist ÃÂüblicherweise die Manufaktur, so dass sie nicht zur Automobilindustrie im engeren Sinne (der Massenproduktion) gehÃÂören.
Bei den Massenherstellern kam es schon bald, nachdem sich diese herausgebildet hatten, zu Fusionen und UnternehmensÃÂübernahmen. Bekanntes Beispiel ist der Verkauf der Adam Opel AG durch die EigentÃÂümer an General Motors im Jahr 1929. Noch 1928 war Opel mit 44 Prozent aller produzierten Kraftfahrzeuge grÃÂöÃÂÃÂter Fahrzeughersteller in der Weimarer Republik. Auf diese und andere Weise kam es in der Automobilindustrie trotz des grundsÃÂätzlich andauernden Wachstums im Laufe der Zeit zu einer starken Marktbereinigung und Unternehmenskonzentration, so dass heute eine ÃÂüberschaubare Anzahl von Herstellern den Weltmarkt dominiert.
Mit dem Wachstum und dem gleichzeitigen abnehmenden EigenwertschÃÂöpfungsanteil der Hersteller entwickelte sich auch eine bedeutende Zulieferindustrie.
Trotz der zahlreichen ZusammenschlÃÂüsse, Unternehmensaufgaben oder Liquidationen blieben viele Marken in der Automobilindustrie erhalten, zum Beispiel die von Opel. So beherbergt heute allein die Volkswagen AG unter ihrem Dach mehr als zehn Marken ehemals eigenstÃÂändiger Unternehmen.
ElektromobilitÃÂät
Bei der Produktion von Elektroautos sind die HÃÂürden fÃÂür den Einstieg in die Automobilbranche deutlich geringer als bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren.[2] So kam es beispielsweise 2016 besonders in China zur GrÃÂündung von rund 2
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Reinwald Sailer Dienstleistungen Gesellschaft mbH, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Reinwald Sailer Dienstleistungen Gesellschaft mbH kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Reinwald Sailer Dienstleistungen Gesellschaft mbH sind mit den Patenten Nrn. 188.727, 247.284 sowie 258.844 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2053 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 187 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 469000 Personen im Dienstleistungen Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 149000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 9 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2028 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 3 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 2 Jahren von 4 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 10 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Dienstleistungen ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Dienstleistungen hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu4 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 18 Â 50 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 6 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Dienstleistungen wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Dienstleistungen Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 56 %
England 35%
Polen 17%
Oesterreich 33%
Oesterreich 41%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Dienstleistungen durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Dienstleistungen, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 2% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 21 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 17 Â 80% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 17% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 597000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 3Â000 21Â000 31000 294Â000 505Â000 762Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 5Â000 21Â000 74000 213Â000 557Â000 753Â000
Trainingsanlagen 4Â000 23Â000 88000 305Â000 460Â000 911Â000
Maschinen 3Â000 19Â000 30000 311Â000 486Â000 815Â000
Spezialitaeten 1Â000 11Â000 33000 231Â000 524Â000 766Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 15 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 4 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 5 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Reinwald Sailer
 CFO: Leah Becher
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Engelmar Pieper (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Reinwald Sailer (CEO)
Mitglied: Dr. Ottheinz Brinkmann , Rechtsanwalt
Mitglied: Leah Becher, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Frankfurt am Main und das Marketingbuero Vater & Sohn in Frankfurt am Main beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Dienstleistungen Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 7 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 386000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 18000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 300000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 8Â195 7Â472 25Â260 31Â179 65Â642 283Â492
Warenaufwand 6Â646 8Â623 18Â851 47Â714 73Â724 229Â546
Bruttogewinn 2Â413 4Â255 22Â598 30Â480 76Â239 169Â399
Betriebsaufwand 6Â357 3Â617 12Â476 45Â226 60Â106 266Â178
EBITDA 6Â810 5Â516 25Â534 48Â131 80Â679 193Â319
EBIT 7Â330 5Â715 16Â140 44Â490 51Â652 163Â867
Reingewinn 2Â681 1Â119 20Â206 37Â214 53Â782 205Â438
Investitionen 4Â116 7Â118 22Â307 42Â887 68Â382 217Â235
Dividenden 0 2 5 8 11 40
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 56 Bank 233
Debitoren 148 Kreditoren 683
Warenlager 221 uebrig. kzfr. FK, TP 241
uebriges kzfr. UV, TA 871
Total UV 2876 Total FK 1Â569
Stammkapital 639
Mobilien, Sachanlagen 321 Bilanzgewinn 20
Total AV 639 Total EK 839
9358 2Â166
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 1,5 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 5,3 Millionen um EUR 9,8 Millionen auf neu EUR 1,6 Millionen mit einem Agio von EUR 9,2 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 7,1 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 600000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 7,6 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 9,7 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 2% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 620000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.