Muster eines Businessplans
Businessplan Kathrinchen Herrmann Wohnmobilvermietungen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung
Kathrinchen Herrmann, Geschaeftsfuehrer
Kathrinchen Herrmann Wohnmobilvermietungen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung
Regensburg
Tel. +49 (0) 6777706
Fax +49 (0) 7904039
Kathrinchen Herrmann@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Kathrinchen Herrmann Wohnmobilvermietungen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Regensburg hat das Ziel Wohnmobilvermietungen in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Wohnmobilvermietungen Artikeln aller Art.
Die Kathrinchen Herrmann Wohnmobilvermietungen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung hat zu diesem Zwecke neue Wohnmobilvermietungen Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Wohnmobilvermietungen ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Wohnmobilvermietungen Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Kathrinchen Herrmann Wohnmobilvermietungen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Wohnmobilvermietungen eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 38 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2022 mit einem Umsatz von EUR 54 Millionen und einem EBIT von EUR 2 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Mechthilde Lorenzen, geb. 1949, Regensburg
b) Martina Wiegand, geb. 1967, Osnabrück
c) Edelinde Burmeister, geb. 1972, Wirtschaftsjuristin, Nürnberg
am 22.5.2015 unter dem Namen Kathrinchen Herrmann Wohnmobilvermietungen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Regensburg als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 890000.- gegruendet und im Handelsregister des Regensburg eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 61% und der Gruender e) mit 32% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Betonwerk Anlagenkomponenten FlieÃÂÃÂschema Grundtypen Einsatzbereiche Winterbetrieb Hersteller (Auswahl) NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Kathrinchen Herrmann, CEO, Gudula Graf CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2024 wie folgt aufgestockt werden:
15 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
12 Mitarbeiter fuer Entwicklung
30 Mitarbeiter fuer Produktion
2 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Regensburg im Umfange von rund 9000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 9 Millionen und einen EBIT von EUR 166000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
GL/EUROLISTE unter der GerÃÂäteuntergruppe B.4.5 âÃÂàBeton-Mischanlagen, Kompaktbauweise aufgefÃÂührt. Kennwert ist der Nenninhalt in mÃÂó, also das Volumen des mit einem Arbeitsspiel herstellbaren Frischbetons in verdichtetem Zustand.
Inhaltsverzeichnis
1 Anlagenkomponenten
2 FlieÃÂÃÂschema
3 Grundtypen
3.1 Vertikalanlage
3.2 Horizontalanlage
4 Einsatzbereiche
4.1 Mischanlage im Transportbetonwerk
4.2 Mischanlage auf der Baustelle
4.3 Mischanlage im Betonfertigteilwerk
5 Winterbetrieb
6 Hersteller (Auswahl)
7 Quellen
8 Weblinks
Anlagenkomponenten
Moderne Anlagen fÃÂür die Herstellung von QualitÃÂätsbeton bestehen aus folgenden Komponenten:
LagerkapazitÃÂäten fÃÂür die einzelnen Rezepturbestandteile (GesteinskÃÂörnung, Zement, Wasser und BetonzuschlÃÂäge)
Die einzelnen Zementsorten (bzw. Bindemittelsorten) werden neben der Anlage jeweils in Silos gelagert, die pneumatisch befÃÂüllt werden. Die Silos haben unten einen Verschluss und von dort wird der Zement ÃÂüber FÃÂörderschnecken zur Zementwaage befÃÂördert.
Transport-, Dosier- und Wiegeeinrichtungen fÃÂür jeden Rezepturbestandteil
Die Sanddosierung erfolgt meist mit DoppelsegmentverschlÃÂüssen. FÃÂür grÃÂöÃÂÃÂere GesteinskÃÂörnungen ab 4 mm genÃÂügt ein Einfachsegmentverschluss fÃÂür die Dosierung. Die anschlieÃÂÃÂende FÃÂörderung der dosierten GesteinskÃÂörnung erfolgt mit einem FÃÂörderband. Der Zement dagegen gelangt mit Hilfe von FÃÂörderschnecken in den Betonmischer. Die einzelnen Rezepturbestandteile werden mit Hilfe von geeichten BehÃÂälterwaagen, die mit elektronischen WÃÂägezellen ausgestattet sind, in hoher Genauigkeit verwogen. Die GrÃÂöÃÂÃÂe der BehÃÂälter orientiert sich an den maximal mÃÂöglichen Chargen der Mischanlage. Alternativ zur BehÃÂälterwaage kÃÂönnen auch WiegbÃÂänder oder AufzugkÃÂübel mit WÃÂägezellen zur Anwendung kommen.
Sandfeuchtemesser
Eine kapazitiv arbeitende Sonde misst den elektrischen Widerstand wÃÂährend des Dosiervorganges von Sand und ermittelt so dessen Feuchtigkeit. Anhand des gewonnenen Messwertes kann der Sandanteil oder der Wasseranteil der Charge angepasst werden.
Konsistenzmesser
Mehrere im Betonmischer eingebaute Sonden messen die LeitfÃÂähigkeit des Betons. Je nach Wasserzugabemenge ÃÂändert sich die LeitfÃÂähigkeit und damit auch die Konsistenz des Betons.
Betonmischer
Der Mischer stellt das eigentliche HerzstÃÂück der Anlage dar. Er muss in sehr kurzer Zeit die Charge sehr homogen vermischen.
ÃÂÃÂbergabeeinrichtung fÃÂür den Frischbeton
Dosier- und Prozesssteuerungsstechnik
Staubfilter
An der Zementwaage und am Betonmischer sorgen Staubfilter dafÃÂür, dass die Staubemissionen so gering wie mÃÂöglich gehalten werden
Restbeton-Recyclinganlage
Viele Transportbetonanlagen sind noch mit einer Restbeton-Recyclinganlage ausgerÃÂüstet. Nach der Reinigung der Lkw-Fahrmischer wird mit dieser Zusatzanlage die Betonsuspension wieder in feste und flÃÂüssige Bestandteile getrennt. Dies verhindert ein Abbinden der Betonreste. Die gewonnenen Bestandteile werden danach hÃÂäufig dem Betonherstellprozess wieder beigemischt.
FlieÃÂÃÂschema
Das nachfolgende FlieÃÂÃÂschema stellt die Hauptkomponenten und den Materialfluss in einer Betonmischanlage (stationÃÂäre und mobil) fÃÂür QualitÃÂätsbeton dar.
DosierungGesteinskÃÂörnung DosierungZement
Sandfeuchtemessung Zementschnecke
WaageGesteinskÃÂörnung WaageZement Waage oder ZÃÂählerWasser
Betonmischer DosierungBetonzusÃÂätze
&#
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Kathrinchen Herrmann Wohnmobilvermietungen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Kathrinchen Herrmann Wohnmobilvermietungen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Kathrinchen Herrmann Wohnmobilvermietungen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung sind mit den Patenten Nrn. 264.611, 111.767 sowie 566.981 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2052 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 409 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 998000 Personen im Wohnmobilvermietungen Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 364000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 12 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2030 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 3 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 10 Jahren von 3 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 130 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Wohnmobilvermietungen ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Wohnmobilvermietungen hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu4 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 20 Â 75 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 3 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Wohnmobilvermietungen wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Wohnmobilvermietungen Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 61 %
England 26%
Polen 28%
Oesterreich 50%
Oesterreich 63%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Wohnmobilvermietungen durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Wohnmobilvermietungen, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 9% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 23 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 13 Â 73% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 17% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 172000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 3Â000 12Â000 31000 210Â000 491Â000 707Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 6Â000 14Â000 78000 162Â000 484Â000 777Â000
Trainingsanlagen 9Â000 10Â000 87000 149Â000 557Â000 849Â000
Maschinen 7Â000 21Â000 65000 389Â000 484Â000 921Â000
Spezialitaeten 6Â000 14Â000 65000 203Â000 471Â000 844Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 22 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 5 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 3 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Kathrinchen Herrmann
 CFO: Gudula Graf
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Mechthilde Lorenzen (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Kathrinchen Herrmann (CEO)
Mitglied: Dr. Martina Wiegand , Rechtsanwalt
Mitglied: Gudula Graf, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Regensburg und das Marketingbuero Vater & Sohn in Regensburg beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Wohnmobilvermietungen Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 1 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 164000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 64000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 600000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 1Â243 3Â365 26Â742 33Â742 66Â127 252Â335
Warenaufwand 2Â449 3Â645 24Â231 39Â412 60Â271 188Â576
Bruttogewinn 6Â444 6Â417 23Â498 40Â785 79Â649 113Â523
Betriebsaufwand 9Â364 8Â664 20Â788 40Â438 70Â420 155Â431
EBITDA 7Â287 4Â555 20Â395 33Â120 77Â794 150Â122
EBIT 3Â857 2Â130 15Â191 31Â382 68Â181 197Â443
Reingewinn 8Â360 5Â750 23Â818 40Â211 58Â677 294Â789
Investitionen 3Â230 7Â608 29Â138 40Â786 57Â394 126Â511
Dividenden 1 2 4 7 11 25
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 71 Bank 356
Debitoren 173 Kreditoren 458
Warenlager 314 uebrig. kzfr. FK, TP 377
uebriges kzfr. UV, TA 125
Total UV 2394 Total FK 1Â104
Stammkapital 507
Mobilien, Sachanlagen 374 Bilanzgewinn 27
Total AV 281 Total EK 618
1787 1Â808
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 8,7 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 2,2 Millionen um EUR 4,1 Millionen auf neu EUR 4,1 Millionen mit einem Agio von EUR 8,5 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 6,8 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 500000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 9,8 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 38,1 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 1% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 220000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.