Muster eines Businessplans
Businessplan Henni Pütz Arbeitsschutz GmbH
Henni Pütz, Geschaeftsfuehrer
Henni Pütz Arbeitsschutz GmbH
Herne
Tel. +49 (0) 6193868
Fax +49 (0) 9831647
Henni Pütz@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Henni Pütz Arbeitsschutz GmbH mit Sitz in Herne hat das Ziel Arbeitsschutz in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Arbeitsschutz Artikeln aller Art.
Die Henni Pütz Arbeitsschutz GmbH hat zu diesem Zwecke neue Arbeitsschutz Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Arbeitsschutz ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Arbeitsschutz Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Henni Pütz Arbeitsschutz GmbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Arbeitsschutz eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 2 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2025 mit einem Umsatz von EUR 74 Millionen und einem EBIT von EUR 2 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Arnt Schrader, geb. 1986, Herne
b) Arnhild Thomas, geb. 1958, Aachen
c) Friedliese Schäfli, geb. 1952, Wirtschaftsjuristin, Karlsruhe
am 6.1.203 unter dem Namen Henni Pütz Arbeitsschutz GmbH mit Sitz in Herne als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 333000.- gegruendet und im Handelsregister des Herne eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 31% und der Gruender e) mit 18% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Klebetechnik Geschichte Grundlagen Vorteile und Nachteile des Klebens Anwendungen (Auswahl) Klebtechnische Normung, Aus- und Weiterbildung Vorbehandlung der OberflÃÂächen NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Henni Pütz, CEO, Kareen Orth CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2021 wie folgt aufgestockt werden:
5 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
16 Mitarbeiter fuer Entwicklung
16 Mitarbeiter fuer Produktion
5 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Herne im Umfange von rund 59000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 12 Millionen und einen EBIT von EUR 308000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
ronik
4.3 HausgerÃÂäteindustrie
4.4 Verpackungsindustrie
4.5 Medizin und Medizintechnik
5 Klebtechnische Normung, Aus- und Weiterbildung
6 Vorbehandlung der OberflÃÂächen
6.1 Physikalische Verfahren
6.1.1 WÃÂässerige Reiniger
6.1.2 LÃÂösemittelhaltige Reiniger
6.1.3 Strahlen
6.2 Physikalisch thermische Verfahren
6.2.1 Beflammen
6.3 Physikalisch chemische Verfahren
6.3.1 Haftvermittler, Primer, Aktivatoren
6.3.2 Excimer-Ozon
7 Siehe auch
8 Literatur
9 Einzelnachweise
10 Weblinks
Geschichte
Auch wenn das Kleben als FÃÂügeverfahren eng mit der Entwicklung der Kunststoffe verbunden ist âÃÂàdie meisten heute verwendeten Klebstoffe sind von der Natur her Kunststoffe âÃÂàist es doch ein sehr altes FÃÂügeverfahren. Erste Nachweise fÃÂür die Verwendung von Birkenpech zeigen, dass schon vor 220.000 Jahren Birkenpech durch trockene Destillation aus Birkenrinde gewonnen und als Klebstoff zur Herstellung von Werkzeugen verwendet wurde[1] Weitere Beispiele zur Geschichte des Klebens findet man unter Klebstoff.
Grundlagen
Universalklebstoff
Die kraftÃÂübertragende Wirkung eines Klebstoffs beruht auf dem Zusammenspiel von AdhÃÂäsion âÃÂàder FÃÂähigkeit eines Stoffes zu der OberflÃÂäche eines anderen Stoffes, HaftkrÃÂäfte aufzubauen âÃÂàund KohÃÂäsion âÃÂàder inneren Festigkeit des (verfestigten) Klebstoffs.
AdhÃÂäsion
Die Wechselwirkungen zwischen Klebstoff und FÃÂügeteiloberflÃÂäche, auf denen die AdhÃÂäsion hauptsÃÂächlich beruht, haben mit weniger als 1 Nanometer eine nur ÃÂäuÃÂÃÂerst geringe Reichweite. Deshalb ist eine gute Benetzung der FÃÂügeteile durch den noch nicht verfestigten, also flÃÂüssigen Klebstoff eine notwendige Voraussetzung fÃÂür die Herstellung einer qualitativ hochwertigen Klebung. Neben der BenetzungsfÃÂähigkeit mÃÂüssen Klebstoff und FÃÂügeteil zueinander passende MolekÃÂülgruppen aufweisen, damit es zur Ausbildung von Wechselwirkung zwischen Klebstoff und FÃÂügeteiloberflÃÂäche und somit zur AdhÃÂäsion kommen kann.
Die AdhÃÂäsionskrÃÂäfte beruhen meist auf physikalischen Wechselwirkungen, wie z. B. auf solchen zwischen polaren oder polarisierbaren Gruppen, auf WasserstoffbrÃÂückenbindungen oder den sogenannten van der Waals-KrÃÂäften. Beim Kleben von Kunststoffen insbesondere mit lÃÂösemittelhaltigen Klebstoffen kÃÂönnen zudem Diffusionsprozesse auftreten. Hierbei wird der Kunststoff an der FÃÂügeteiloberflÃÂäche durch das im Klebstoff enthaltene LÃÂösemittel angelÃÂöst. Dies fÃÂührt zu einer erhÃÂöhten Beweglichkeit der Polymerketten, was wiederum eine Durchdringung der Polymerketten des FÃÂügeteils mit denen des Klebstoffs erlaubt. Im Endeffekt kommt es zur Ausbildung zusÃÂätzlicher Wechselwirkungen zwischen den Polymerketten des Klebstoffs und des FÃÂügeteils. Nach dem Verdunsten des LÃÂösemittels entsteht so eine feste Verbindung. Chemische Bindungen sind bei bestimmten FÃÂügeteil-Klebstoff-Kombinationen, z. B. beim Kleben von Glas mit Silikonklebstoffen, von Holz mit Polyurethanklebstoffen oder von Aluminium mit Epoxidklebstoffen ebenfalls mÃÂöglich. Im Vergleich zu physikalischen Wechselwirkungen fÃÂühren chemische Wechselwirkungen zu deutlich hÃÂöheren AdhÃÂäsionskrÃÂäften. ZusÃÂätzlich kann es durch ein Eindringen des flÃÂüssigen Klebstoffs in Hinterschneidungen nach seiner HÃÂärtung zu einem gewissen, die Festigkeit erhÃÂöhenden zusÃÂätzlichen Formschluss kommen.
Da das Zustandekommen von AdhÃÂäsionskrÃÂäften zwischen Klebstoff und FÃÂügeteiloberflÃÂäche nicht nur eine fÃÂür den jeweiligen FÃÂügeteilwerkstoff geeignete Klebstoffzusammensetzung erfordert, sondern auch hohe Anforderungen an die FÃÂügeteiloberflÃÂäche stellt, kommt dieser fÃÂür das Kleben eine hohe Bedeutung zu. So ist es einsichtig, dass aufgrund der geringen Reichweiten der AdhÃÂäsionskrÃÂäfte die Beschaffenheit der ÃÂäuÃÂÃÂersten OberflÃÂächenschicht ausschlaggebend ist. Diese muss zudem ausreichend fest mit dem Untergrund verbu
Bei den Produkten lit. a)  d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Henni Pütz Arbeitsschutz GmbH, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Henni Pütz Arbeitsschutz GmbH kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Henni Pütz Arbeitsschutz GmbH sind mit den Patenten Nrn. 197.174, 199.553 sowie 856.200 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2042 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 648 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 828000 Personen im Arbeitsschutz Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 154000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 16 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2021 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 8 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 9 Jahren von 1 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 177 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Arbeitsschutz ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Arbeitsschutz hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu2 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 23 Â 53 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 6 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Arbeitsschutz wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Arbeitsschutz Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 72 %
England 27%
Polen 18%
Oesterreich 14%
Oesterreich 38%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Arbeitsschutz durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Arbeitsschutz, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 62% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 60 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 12 Â 79% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 10% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 167000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 7Â000 20Â000 55000 269Â000 573Â000 653Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 8Â000 28Â000 52000 157Â000 489Â000 791Â000
Trainingsanlagen 5Â000 22Â000 50000 219Â000 450Â000 872Â000
Maschinen 6Â000 28Â000 37000 167Â000 562Â000 935Â000
Spezialitaeten 1Â000 30Â000 51000 257Â000 469Â000 954Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 53 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 6 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 6 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Henni Pütz
 CFO: Kareen Orth
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Arnt Schrader (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Henni Pütz (CEO)
Mitglied: Dr. Arnhild Thomas , Rechtsanwalt
Mitglied: Kareen Orth, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Herne und das Marketingbuero Vater & Sohn in Herne beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Arbeitsschutz Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 1 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 233000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 58000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 200000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 1Â330 8Â582 27Â635 35Â351 67Â306 222Â454
Warenaufwand 3Â122 7Â768 10Â890 37Â432 63Â781 150Â837
Bruttogewinn 3Â661 2Â790 11Â304 41Â647 60Â719 171Â149
Betriebsaufwand 9Â710 8Â502 15Â333 46Â544 55Â789 227Â140
EBITDA 9Â518 3Â126 22Â672 35Â606 55Â799 162Â366
EBIT 2Â583 8Â474 30Â319 35Â511 78Â255 118Â503
Reingewinn 5Â835 1Â711 26Â405 30Â650 78Â499 236Â816
Investitionen 9Â514 6Â408 10Â321 42Â652 53Â322 143Â770
Dividenden 2 2 5 8 11 37
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 70 Bank 256
Debitoren 342 Kreditoren 255
Warenlager 372 uebrig. kzfr. FK, TP 864
uebriges kzfr. UV, TA 411
Total UV 5189 Total FK 1Â278
Stammkapital 487
Mobilien, Sachanlagen 477 Bilanzgewinn 44
Total AV 367 Total EK 334
3317 3Â867
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 7,1 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 7,7 Millionen um EUR 7,2 Millionen auf neu EUR 3,4 Millionen mit einem Agio von EUR 1,2 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 9,5 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 500000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 3,5 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 13,2 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 4% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 859000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.