Muster eines Businessplans
Businessplan Gunhilde Messerli Büroservice Gesellschaft mit beschraenkter Haftung
Gunhilde Messerli, Geschaeftsfuehrer
Gunhilde Messerli Büroservice Gesellschaft mit beschraenkter Haftung
Ingolstadt
Tel. +49 (0) 8834346
Fax +49 (0) 3994235
Gunhilde Messerli@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Gunhilde Messerli Büroservice Gesellschaft mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Ingolstadt hat das Ziel Büroservice in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Büroservice Artikeln aller Art.
Die Gunhilde Messerli Büroservice Gesellschaft mit beschraenkter Haftung hat zu diesem Zwecke neue Büroservice Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Büroservice ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Büroservice Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Gunhilde Messerli Büroservice Gesellschaft mit beschraenkter Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Büroservice eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 24 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2021 mit einem Umsatz von EUR 69 Millionen und einem EBIT von EUR 5 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Eckehart Pfeiffer, geb. 1980, Ingolstadt
b) Simperta Reitz, geb. 1967, Leipzig
c) Heiderose Schaller, geb. 1966, Wirtschaftsjuristin, Duisburg
am 9.7.2014 unter dem Namen Gunhilde Messerli Büroservice Gesellschaft mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Ingolstadt als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 502000.- gegruendet und im Handelsregister des Ingolstadt eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 60% und der Gruender e) mit 13% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Gabelstapler Abgrenzung und Unterscheidung Technik Bedienung Sondervarianten AnbaugerÃÂäte Sicherheit Fahrberechtigungen ÃÂÃÂhnliche Fahrzeuge NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Gunhilde Messerli, CEO, Stephanie Laffer CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2023 wie folgt aufgestockt werden:
17 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
7 Mitarbeiter fuer Entwicklung
25 Mitarbeiter fuer Produktion
9 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Ingolstadt im Umfange von rund 35000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 19 Millionen und einen EBIT von EUR 455000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
n, um Hochregale bedienen zu kÃÂönnen. GrundsÃÂätzlich gestatten die Berufsgenossenschaften in Deutschland nur Stapel- und EinlagerungsvorgÃÂänge bis zehn Meter HÃÂöhe, an denen Menschen durch FlurfÃÂördermittel direkt beteiligt sind; Ausnahmeregelungen sind mÃÂöglich.
(In Hochregallagern mit entsprechend hohen DeckenhÃÂöhen werden (deshalb) âÃÂàhÃÂäufig bereits computergesteuerte âÃÂàRegalfÃÂörderer verwendet. Sie sind fest mit dem Regalsystem verbunden und sind im Gegensatz zu den FlurfÃÂördermitteln durch den Einlagerungsvorgang nicht umsturzgefÃÂährdet; auÃÂÃÂerdem brauchen sie weniger Platz und kÃÂönnen die Ware in der Regel schneller und prÃÂäziser einlagern, vor allem wenn sie automatisiert sind. Sie ÃÂübernehmen die einzulagernde Ware von den FlurfÃÂörderfahrzeugen und lagern sie ein.)
Gabelstapler sind insbesondere fÃÂür den Transport von Paletten ausgelegt. Wesentliches Element des Gabelstaplers ist seine Hubeinheit, die aus Hubmast und GabeltrÃÂäger besteht. Der GabeltrÃÂäger trÃÂägt (in der Regel) zwei in ihrem Abstand verstellbare stÃÂählerne Zinken, die ÃÂüblicherweise mit einem Hydraulikzylinder ÃÂüber einen Flaschenzug mit einer Laschenkette auf und ab bewegt werden kÃÂönnen. Manche Gabeln sind auch als Schlitten quer beweglich oder der Abstand der Gabelstaplerzinken zueinander kann hydraulisch verÃÂändert werden. Die Zinken werden Gabel genannt und geben dem Gabelstapler seinen Namen.
Der erste Gabelstapler wurde von Mitarbeitern des Unternehmers Eugene Clark im Jahre 1924 entwickelt. Aus dieser Erfindung heraus entstand die Clark Material Handling Company, die noch heute existiert.[2][3] Heute wird ein GroÃÂÃÂteil der Gabelstapler in Asien gefertigt, wobei bestehende QualitÃÂätsstandards durch die Verwendung europÃÂäischer und japanischer Bauteile (Nissan- oder Cummins-Motoren, Okamura-Getriebe, Iskra-Hydraulik, Hoesch-Profile, ZF-Getriebe, Metalrota-Rollen, Steuerungen von Curtis Instruments) eingehalten werden.
In grÃÂöÃÂÃÂeren Lagern kommen Staplerleitsysteme zum Einsatz, die fÃÂür eine optimale Disposition der Fahrzeuge sorgen sollen.
Inhaltsverzeichnis
1 Abgrenzung und Unterscheidung
2 Technik
3 Bedienung
3.1 Bedienhebel
3.2 Lenkung
3.3 Sitz
3.4 Sonstiges
4 Sondervarianten
4.1 GelÃÂändestapler
4.2 Schubmaststapler
4.3 Schmalgangstapler
4.4 Vier- und Mehrwegestapler
4.5 Seitenstapler
5 AnbaugerÃÂäte
6 Sicherheit
7 Fahrberechtigungen
8 ÃÂÃÂhnliche Fahrzeuge
9 Siehe auch
10 Literatur
11 Weblinks
12 Einzelnachweise
Abgrenzung und Unterscheidung
Weitere motorbetriebene FlurfÃÂörderzeuge sind zum Beispiel elektrisch angetriebene Hubwagen, GerÃÂäte zum Containerumschlag oder fahrerlose Transportfahrzeuge.
ÃÂÃÂhnliche Aufgaben kÃÂönnen auch andere Fahrzeuge âÃÂàinsbesondere Radlader und Traktoren âÃÂàdurch entsprechende AnbaugerÃÂäte (insbesondere Gabelzinken) wahrnehmen. Diese Fahrzeuge werden âÃÂàals EinschrÃÂänkung der breiteren Sichtweise der Lagerlogistiktheorie âÃÂàvon der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung nicht den FlurfÃÂörderzeugen zugerechnet.
Besondere Stapler wie Teleskoplader und Reach-Stacker benÃÂötigen in der Regel eine weitergehende zusÃÂätzliche Schulung und Unterweisung fÃÂür die Fahrer.
Gabelstapler kÃÂönnen nach folgenden Kriterien unterschieden werden:
Antriebsart (Diesel, Gas, Elektro)
Radzahl (drei- oder vierrÃÂädrig)
Unterfahrbarkeit (radunterstÃÂützt, freitragend, Schubmast)
Bediener-, Sitzposition bzw. Bedienungsstand (DeichselfÃÂührung, Steh- oder Sitzstapler als Quer-, Seit- oder Frontsitz)
HubhÃÂöhe (Einfach- bis Viermast)
Bereifung (Luft, Superelastik, Vollgummi)
Sicherheitsgesichtspunkten (explosionsgeschÃÂützte Stapler)
Technik
Gabelstapler werden in der Regel durch einen mitfahrenden Bediener gesteuert und mit einem Verbrennungs- oder Elektromotor angetrieben. Die Verbrennungsmotoren arbeiten mit einem Propan/Butan-Gemisch (FlÃÂüssiggas), Dieselkraftstoff oder Erdgas. Benzingetri
Bei den Produkten lit. a)  d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Gunhilde Messerli Büroservice Gesellschaft mit beschraenkter Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Gunhilde Messerli Büroservice Gesellschaft mit beschraenkter Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Gunhilde Messerli Büroservice Gesellschaft mit beschraenkter Haftung sind mit den Patenten Nrn. 154.985, 443.463 sowie 779.944 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2055 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 128 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 186000 Personen im Büroservice Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 337000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 12 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2020 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 4 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 4 Jahren von 4 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 22 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Büroservice ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Büroservice hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu9 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 23  51 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 2 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Büroservice wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Büroservice Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 48 %
England 24%
Polen 19%
Oesterreich 18%
Oesterreich 88%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Büroservice durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Büroservice, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 29% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 57 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 24 Â 76% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 29% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 395000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 1Â000 25Â000 77000 153Â000 459Â000 840Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 1Â000 17Â000 77000 242Â000 530Â000 688Â000
Trainingsanlagen 4Â000 17Â000 85000 164Â000 570Â000 844Â000
Maschinen 5Â000 12Â000 66000 369Â000 509Â000 950Â000
Spezialitaeten 2Â000 18Â000 36000 390Â000 468Â000 686Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 80 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 7 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 9 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Gunhilde Messerli
 CFO: Stephanie Laffer
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Eckehart Pfeiffer (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Gunhilde Messerli (CEO)
Mitglied: Dr. Simperta Reitz , Rechtsanwalt
Mitglied: Stephanie Laffer, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Ingolstadt und das Marketingbuero Vater & Sohn in Ingolstadt beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Büroservice Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 3 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 190000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 54000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 800000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 6Â357 2Â886 15Â530 36Â609 58Â708 275Â452
Warenaufwand 8Â653 9Â632 11Â266 49Â840 79Â672 290Â789
Bruttogewinn 4Â491 7Â560 19Â669 44Â587 70Â356 115Â356
Betriebsaufwand 6Â573 4Â334 25Â114 48Â612 73Â240 243Â412
EBITDA 6Â872 2Â395 24Â198 33Â684 79Â761 120Â314
EBIT 7Â655 3Â178 22Â191 47Â118 78Â710 252Â605
Reingewinn 8Â101 8Â380 14Â282 36Â614 74Â142 165Â735
Investitionen 9Â667 1Â321 28Â137 48Â795 57Â123 118Â255
Dividenden 2 3 6 7 13 40
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 86 Bank 346
Debitoren 121 Kreditoren 486
Warenlager 192 uebrig. kzfr. FK, TP 370
uebriges kzfr. UV, TA 288
Total UV 7202 Total FK 1Â734
Stammkapital 718
Mobilien, Sachanlagen 219 Bilanzgewinn 57
Total AV 644 Total EK 556
4377 3Â112
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 5,1 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 9,5 Millionen um EUR 6,6 Millionen auf neu EUR 3,5 Millionen mit einem Agio von EUR 4,5 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 3,2 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 500000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 6,5 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 31,3 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 1% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 252000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.