Muster eines Businessplans
Businessplan Gotelind Wörner Elektriker Ges. mit beschraenkter Haftung
Gotelind Wörner, Geschaeftsfuehrer
Gotelind Wörner Elektriker Ges. mit beschraenkter Haftung
Moers
Tel. +49 (0) 5595932
Fax +49 (0) 5151375
Gotelind Wörner@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Gotelind Wörner Elektriker Ges. mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Moers hat das Ziel Elektriker in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Elektriker Artikeln aller Art.
Die Gotelind Wörner Elektriker Ges. mit beschraenkter Haftung hat zu diesem Zwecke neue Elektriker Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Elektriker ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Elektriker Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Gotelind Wörner Elektriker Ges. mit beschraenkter Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Elektriker eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 45 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2023 mit einem Umsatz von EUR 82 Millionen und einem EBIT von EUR 1 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Mirco Hanke, geb. 1966, Moers
b) Gotlind Frisch, geb. 1993, Leipzig
c) Irmingard Hammer, geb. 1944, Wirtschaftsjuristin, München
am 3.8.208 unter dem Namen Gotelind Wörner Elektriker Ges. mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Moers als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 444000.- gegruendet und im Handelsregister des Moers eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 47% und der Gruender e) mit 26% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Diskothek Bezeichnung Geschichte Geschehen und Programm RÃÂäumlichkeiten Umgebung NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Gotelind Wörner, CEO, Heidy Daniel CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2019 wie folgt aufgestockt werden:
3 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
39 Mitarbeiter fuer Entwicklung
6 Mitarbeiter fuer Produktion
2 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Moers im Umfange von rund 36000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 14 Millionen und einen EBIT von EUR 184000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
nternationalisiert sich
2.4 Die Disco erreicht nach 1959 die Bundesrepublik Deutschland
2.5 Der DJ wird mehr als der Plattenansager
2.6 Disco wird zum Musikstil
2.7 Alternative Diskotheken
2.8 Raves, Techno und Clubkultur
3 Geschehen und Programm
3.1 DJ und Musik
3.2 Tanzen
3.3 Drogen
3.4 Soziale Konflikte und Gewalt
4 RÃÂäumlichkeiten
4.1 Diskotheken und Clubs
4.2 Fester Veranstaltungsort
4.3 Wechselnder Veranstaltungsort
4.4 Technik
4.4.1 Akustik
4.4.2 Visuelle Wahrnehmung
5 Umgebung
5.1 An- und Abfahrt
5.2 Einlass und Eintritt
5.3 GetrÃÂänke/Speisen
5.4 Sonderveranstaltungen
5.5 Werbung fÃÂür Diskotheken
6 Literatur
7 Weblinks
8 Einzelnachweise
Bezeichnung
Der Ausdruck âÃÂÃÂDiskothekâÃÂà(von griech. Diskos âÃÂÃÂScheibeâÃÂàund âÃÂÃÂThekeâÃÂàâÃÂÃÂBehÃÂältnis, Kasten, KisteâÃÂÃÂ, franz. discothÃÂèque Analogbildung zu Bibliothek) bezeichnete ursprÃÂünglich eine Sammlung von TontrÃÂägern wie Schallplatten, TonbÃÂänder, Kassetten, CDs. In der HÃÂörfunk-Studiotechnik wurde der Begriff auch auf Studiopulte mit Plattenspielern ÃÂübertragen, an denen der Moderator wÃÂährend der Sendung die Schallplatten selbst auflegen konnte.
Heute bezeichnet der Begriff Diskothek in der Regel eine feste gastronomische Einrichtung, in deren Mittelpunkt zwei Elemente stehen: das Spielen von Musik von der Platte oder anderen TontrÃÂägern und das Tanzen. Die Musik wird ÃÂüblicherweise von einem DJ aufgelegt oder gemischt. DarÃÂüber hinaus besteht meist ein Barbetrieb.
Neben festen Disco-Lokalen wird auch eine einzelne, von Privatpersonen oder Vereinen organisierte Tanzveranstaltung, etwa in einem Mehrzweckraum oder Festzelt, gelegentlich als âÃÂÃÂDiscoâÃÂàbezeichnet (âÃÂÃÂZeltdiscoâÃÂÃÂ, âÃÂÃÂFeuerwehrdiscoâÃÂÃÂ). Solche Veranstaltungen werden ÃÂüblicherweise nur an einem Wochenende, einem Abend oder doch zumindest in groÃÂÃÂen zeitlichen AbstÃÂänden durchgefÃÂührt.
Die Bezeichnung âÃÂÃÂDiscoâÃÂàbezieht sich auch auf RÃÂäume, die fÃÂür eine regelmÃÂäÃÂÃÂige oder auch nur gelegentliche DurchfÃÂührung von Tanzpartys hergerichtet worden sind, aber auch fÃÂür andere Zwecke verwendet werden kÃÂönnen. Solche DiscorÃÂäume findet man beispielsweise in Jugendzentren, Jugendherbergen oder in kirchlichen GemeinderÃÂäumen.
In den meisten Sprachen trÃÂägt die Diskothek einen ÃÂähnlichen Namen wie im Deutschen, im FranzÃÂösischen heiÃÂÃÂt sie discothÃÂèque, im Japanischen ãÃÂÃÂãÃÂããÃÂùãÃÂó, disuko (das u ist fast stumm). Im Englischen spricht man jedoch vom Club oder Nightclub; dieser Begriff umfasst sowohl Diskotheken im deutschen Sinn, also Einrichtungen, in denen DJs Platten auflegen, als auch Orte mit Live-Auftritten von Bands und SÃÂängern. Das Wort âÃÂÃÂdiscoâÃÂàbezeichnet im Englischen vor allem den Musikstil Disco.
Der Fachverband Dehoga definiert Discotheken und Tanzlokale wie folgt: âÃÂÃÂLokale mit Tanzmusik, verbunden mit Verkauf von GetrÃÂänken, im allgemeinen zum Verzehr an Ort und Stelle, unter UmstÃÂänden auch mit begleitendem Unterhaltungsprogramm.âÃÂÃÂ[3]
Geschichte
VorlÃÂäufer
VorlÃÂäufer der Discos entstanden in den 1930ern. Besonders in den USA entstanden Bars, in denen die Jukebox eine wichtige Attraktion war und die GÃÂäste regelmÃÂäÃÂÃÂig ganze Abende zu der Musik aus dieser durchtanzten.[4] In Marseille entstanden zu jener Zeit Bars, die tatsÃÂächlich ÃÂähnlich wie Bibliotheken funktionierten. In der Hafenstadt am Mittelmeer lieÃÂÃÂen Seeleute ihre Lieblingsplatten in RÃÂäumlichkeiten ihrer Lieblingsbars zurÃÂück; wenn sie Landurlaub hatten, konnten sie so dann in der nÃÂämlichen Bar ihre Lieblingsmusik hÃÂören.[5] Der erste dokumentierte Auftritt eines DJs soll 1943 in Otley, West Yorkshire, stattgefunden haben und involvierte Jimmy Savile, den spÃÂäteren Moderator von Top of the Pops.[6]
Erste Discos in Frankreich
Eingang einer Diskothek in Calais
Der erste Club, der sich in Analogie zu einer Bibliothek einf
Bei den Produkten lit. a)  d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Gotelind Wörner Elektriker Ges. mit beschraenkter Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Gotelind Wörner Elektriker Ges. mit beschraenkter Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Gotelind Wörner Elektriker Ges. mit beschraenkter Haftung sind mit den Patenten Nrn. 346.661, 709.828 sowie 742.226 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2042 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 720 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 481000 Personen im Elektriker Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 651000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 17 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2028 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 5 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 4 Jahren von 7 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 99 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Elektriker ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Elektriker hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu2 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 23 Â 73 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 5 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Elektriker wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Elektriker Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 61 %
England 24%
Polen 37%
Oesterreich 30%
Oesterreich 29%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Elektriker durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Elektriker, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 42% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 19 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 14 Â 43% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 29% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 279000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 7Â000 23Â000 66000 395Â000 561Â000 622Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 3Â000 29Â000 54000 322Â000 541Â000 722Â000
Trainingsanlagen 6Â000 17Â000 46000 245Â000 543Â000 990Â000
Maschinen 6Â000 23Â000 62000 217Â000 574Â000 925Â000
Spezialitaeten 2Â000 23Â000 54000 210Â000 498Â000 962Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 95 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 4 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 1 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Gotelind Wörner
 CFO: Heidy Daniel
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Mirco Hanke (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Gotelind Wörner (CEO)
Mitglied: Dr. Gotlind Frisch , Rechtsanwalt
Mitglied: Heidy Daniel, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Moers und das Marketingbuero Vater & Sohn in Moers beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Elektriker Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 1 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 200000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 42000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 100000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 9Â217 5Â425 14Â234 37Â270 67Â663 147Â340
Warenaufwand 9Â720 1Â589 21Â611 42Â376 54Â720 242Â304
Bruttogewinn 2Â801 1Â497 24Â333 45Â235 79Â164 300Â715
Betriebsaufwand 6Â609 1Â301 29Â871 41Â894 72Â587 155Â741
EBITDA 2Â859 6Â763 17Â806 41Â297 55Â451 206Â131
EBIT 2Â327 8Â755 22Â655 46Â193 51Â683 135Â653
Reingewinn 8Â341 6Â629 30Â506 38Â767 59Â633 142Â319
Investitionen 1Â831 7Â294 28Â535 48Â764 58Â250 126Â333
Dividenden 0 2 4 8 11 20
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 67 Bank 266
Debitoren 467 Kreditoren 692
Warenlager 302 uebrig. kzfr. FK, TP 548
uebriges kzfr. UV, TA 591
Total UV 1518 Total FK 1Â323
Stammkapital 709
Mobilien, Sachanlagen 847 Bilanzgewinn 41
Total AV 796 Total EK 170
8121 3Â300
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 6,6 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 3,5 Millionen um EUR 6,1 Millionen auf neu EUR 2,5 Millionen mit einem Agio von EUR 3,8 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 1,3 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 700000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 6,6 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 37,6 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 4% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 662000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.