Muster eines Businessplans
Businessplan Gerburg PreuÃ? Messebau Gesellschaft mit beschraenkter Haftung
Gerburg PreuÃ?, Geschaeftsfuehrer
Gerburg PreuÃ? Messebau Gesellschaft mit beschraenkter Haftung
Düsseldorf
Tel. +49 (0) 5237394
Fax +49 (0) 5893253
Gerburg PreuÃ?@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Gerburg PreuÃ? Messebau Gesellschaft mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Düsseldorf hat das Ziel Messebau in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Messebau Artikeln aller Art.
Die Gerburg PreuÃ? Messebau Gesellschaft mit beschraenkter Haftung hat zu diesem Zwecke neue Messebau Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Messebau ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Messebau Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Gerburg PreuÃ? Messebau Gesellschaft mit beschraenkter Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Messebau eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 15 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2021 mit einem Umsatz von EUR 14 Millionen und einem EBIT von EUR 4 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Uli Becker, geb. 1943, Düsseldorf
b) Ehrenreich Seemann, geb. 1974, Regensburg
c) Engelbrecht Lenz, geb. 1950, Wirtschaftsjuristin, Regensburg
am 26.12.205 unter dem Namen Gerburg PreuÃ? Messebau Gesellschaft mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Düsseldorf als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 596000.- gegruendet und im Handelsregister des Düsseldorf eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 54% und der Gruender e) mit 20% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Abwassertechnik Abwassertechnik in der Siedlungswasserwirtschaft Abwasser- bzw. EntwÃÂässerungstechnik in der Haustechnik NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Gerburg PreuÃ?, CEO, Caroline Wieland CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2021 wie folgt aufgestockt werden:
20 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
28 Mitarbeiter fuer Entwicklung
18 Mitarbeiter fuer Produktion
11 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Düsseldorf im Umfange von rund 32000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 15 Millionen und einen EBIT von EUR 197000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
rfahren (z. B. Belebtschlamm) auch noch chemische Verfahren (z. B. FÃÂällung von Phosphat) und der Einsatz von Membranfiltern getreten. Es sind zentrale und dezentrale Anwendungen (z. B. KleinklÃÂäranlage) mÃÂöglich.
Abwassertechnik in der Siedlungswasserwirtschaft ist Teil des Bauingenieurwesens.
Abwasser- bzw. EntwÃÂässerungstechnik in der Haustechnik
Hierbei geht es darum, die anfallenden AbwÃÂässer und Regenwasser in EntwÃÂässerungsanlagen stÃÂörungsfrei aus dem Haus, dem Gewerbe- oder Industriebetrieb abzuleiten; in der Regel werden dabei Ab- bzw. Regenwasser in die ÃÂöffentliche Kanalisation eingeleitet. Dabei sind Trennsystem und Mischsystem zu unterscheiden. SchÃÂädliche Stoffe mÃÂüssen sicher zurÃÂückgehalten werden, RÃÂückstau infolge hoher Niederschlagsmengen muss vermieden und gleichzeitig ist der einwandfreie Betrieb aufrechtzuerhalten.
Dazu dienen Hebeanlagen, RÃÂückstauverschlÃÂüsse, ÃÂÃÂlabscheider, Fettabscheider und andere Einrichtungen.
LeitungsfÃÂührung, Leitungsdimensionierung und Werkstoffauswahl entsprechen hierbei der DIN 1986 bzw. DIN EN 12056.
Daneben werden zunehmend Anlagen zur Regenwasserversickerung und Regenwassernutzung eingesetzt.
Siehe auch
Abflusskennzahl
Verordnung zur SelbstÃÂüberwachung von Abwasseranlagen
Literatur
Wolfgang Hosang, Wolfgang Bischof: Abwassertechnik: mit zahlreichen Beispielen. Stuttgart 1998, ISBN 3-519-15247-9.
Max Koller: Abwassertechnik fÃÂür Bauberufe. Bern 2005, ISBN 3-85565-000-4.
Max Dohmann, Johannes Pinnekamp u. a.: Membrantechnik in der Wasseraufbereitung und Abwasserbehandlung : Perspektiven, Neuentwicklungen und Betriebserfahrungen im In- und Ausland. Aachen 2005, ISBN 3-86130-775-8.
JÃÂörg Lange, Ralf Otterpohl: Abwasser. Handbuch zu einer zukunftsfÃÂähigen Wasserwirtschaft. 2. Auflage. Donaueschingen 2000, ISBN 3-9803502-1-5.
Ruhr-UniversitÃÂät Bochum (Hrsg.): Anforderungen an die Abwassertechnik in anderen LÃÂändern. Abschlussbericht zum BMBF-Vorhaben 02WA0452. Exportorientierte Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Wasserver- und -entsorgung. Teil II: Abwasserbehandlung und Wasserwiederverwendung. Band 1, Bochum 2005, ISBN 3-9810255-0-4.
Abgerufen von âÃÂÃÂhttps://de..org/w/index.php?title=Abwassertechnik&oldid=189944811âÃÂÃÂ
Kategorien: Bewirtschaftung von AbwÃÂässernSanitÃÂärtechnikVerfahrenstechnikIngenieurwissenschaft
NavigationsmenÃÂü
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Gerburg PreuÃ? Messebau Gesellschaft mit beschraenkter Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Gerburg PreuÃ? Messebau Gesellschaft mit beschraenkter Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Gerburg PreuÃ? Messebau Gesellschaft mit beschraenkter Haftung sind mit den Patenten Nrn. 551.267, 306.224 sowie 697.108 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2043 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 672 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 322000 Personen im Messebau Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 671000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 4 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2024 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 7 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 9 Jahren von 5 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 100 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Messebau ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Messebau hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu4 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 21 Â 77 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 6 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Messebau wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Messebau Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 32 %
England 37%
Polen 27%
Oesterreich 26%
Oesterreich 29%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Messebau durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Messebau, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 51% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 44 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 27 Â 42% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 18% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 105000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 7Â000 16Â000 73000 365Â000 482Â000 963Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 2Â000 10Â000 76000 280Â000 462Â000 783Â000
Trainingsanlagen 4Â000 20Â000 44000 119Â000 592Â000 739Â000
Maschinen 3Â000 16Â000 89000 225Â000 523Â000 890Â000
Spezialitaeten 8Â000 13Â000 50000 291Â000 449Â000 955Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 15 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 9 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 7 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Gerburg Preu�
 CFO: Caroline Wieland
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Uli Becker (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Gerburg PreuÃ? (CEO)
Mitglied: Dr. Ehrenreich Seemann , Rechtsanwalt
Mitglied: Caroline Wieland, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Düsseldorf und das Marketingbuero Vater & Sohn in Düsseldorf beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Messebau Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 9 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 396000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 10000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 700000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 5Â870 5Â264 29Â714 43Â419 62Â512 182Â768
Warenaufwand 6Â260 3Â236 21Â797 38Â147 75Â582 148Â452
Bruttogewinn 5Â891 7Â178 27Â344 32Â268 73Â108 137Â281
Betriebsaufwand 9Â434 9Â222 28Â836 40Â187 54Â189 220Â539
EBITDA 8Â796 3Â621 25Â661 48Â247 77Â552 143Â533
EBIT 2Â704 6Â872 24Â332 42Â444 77Â192 209Â893
Reingewinn 6Â606 4Â475 22Â518 31Â322 57Â410 117Â687
Investitionen 6Â715 8Â489 20Â447 36Â450 79Â805 273Â647
Dividenden 1 3 5 10 12 28
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 52 Bank 466
Debitoren 317 Kreditoren 806
Warenlager 109 uebrig. kzfr. FK, TP 779
uebriges kzfr. UV, TA 542
Total UV 8501 Total FK 1Â376
Stammkapital 217
Mobilien, Sachanlagen 815 Bilanzgewinn 67
Total AV 814 Total EK 839
4210 2Â743
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 9,7 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 0,7 Millionen um EUR 1,8 Millionen auf neu EUR 7,4 Millionen mit einem Agio von EUR 7,4 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 6,6 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 100000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 8,2 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 45,5 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 1% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 187000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.