Businessplang der Günther Uhlig Digitaldruck GmbH aus Berlin

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Muster eines Businessplans

Businessplan Günther Uhlig Digitaldruck GmbH

Günther Uhlig, Geschaeftsfuehrer
Günther Uhlig Digitaldruck GmbH
Berlin
Tel. +49 (0) 1986394
Fax +49 (0) 3498143
Günther Uhlig@hotmail.com

Inhaltsverzeichnis

MANAGEMENT SUMMARY 3

1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4

2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5

3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6

4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7

5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9

6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9

7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10

8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10

9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11

10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12

11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12

Management Summary

Die Günther Uhlig Digitaldruck GmbH mit Sitz in Berlin hat das Ziel Digitaldruck in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Digitaldruck Artikeln aller Art.

Die Günther Uhlig Digitaldruck GmbH hat zu diesem Zwecke neue Digitaldruck Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Digitaldruck ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Digitaldruck Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.

Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Günther Uhlig Digitaldruck GmbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Digitaldruck eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.

Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 47 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2019 mit einem Umsatz von EUR 129 Millionen und einem EBIT von EUR 3 Millionen

1. Unternehmung

1.1. Geschichtlicher Hintergrund

Das Unternehmen wurde von
a) Florentius Schiffer, geb. 1988, Berlin
b) Alf Haug, geb. 1995, Offenbach am Main
c) Else Voigt, geb. 1968, Wirtschaftsjuristin, Bottrop

am 25.10.201 unter dem Namen Günther Uhlig Digitaldruck GmbH mit Sitz in Berlin als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 182000.- gegruendet und im Handelsregister des Berlin eingetragen.

Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a) – d) sind am Unternehmen mit 38% und der Gruender e) mit 19% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.

1.2. Unternehmensziel und Leitbild

Gartengestaltung Gestaltung eines Ziergartens Dekorationsmöglichkeiten für Ziergärten Navigationsmenü

1.3. Unternehmensorganisation

Die Geschaeftsleitung wird von Günther Uhlig, CEO, Burgunde Aguzzi CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2020 wie folgt aufgestockt werden:
13 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
35 Mitarbeiter fuer Entwicklung
16 Mitarbeiter fuer Produktion
29 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Berlin im Umfange von rund 49000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.

1.4. Situation heute

Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 6 Millionen und einen EBIT von EUR 440000.- erwirtschaftet.

2. Produkte, Dienstleistung

2.1. Marktleistung

Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
oder bekieste Wege erschließen den Gesamtbereich des Grundstücks. Gehölze, kleinere Bäume oder Stauden dienen als Sicht- bzw. Windschutz.
Sowohl im Sinne des Artenreichtums wie der Ästhetik werden abwechslungsreiche Bepflanzungen mit verschiedenen Gattungen, wie z. B. Ahorne, Flieder, Haselnuss, Kornelkirsche oder Vogelbeere genutzt, die schließlich auch in Größe und Form variieren. Wechselnde Blühzeitpunkte können Farbakzente setzen, auch ein- oder mehrjährige Blumen und Stauden tragen dazu bei.
Im Kontrast zu Naturgärten werden auch nicht heimische Gehölze gepflanzt, die häufig von keinen Insekten bestäubt werden können.
Typische Ziergartenpflanzen sind Rhododendren, die in den beschatteten Ecken des Gartens im Frühsommer wegen ihres Farbenreichtums beliebt sind.
Des Weiteren können großflächige Rasenflächen über den Ziereffekt hinaus auch als Nutzfläche dienen.
Damit auch im Herbst farbige Akzente im Ziergarten gesetzt werden können, werden z. B. spätblühende Astern, langblühende Erika und der immergrüne Feuerdorn gepflanzt.
Im Winter können verschiedene immergrüne Gehölze wie der Runzelblättrige Schneeball (Viburnum rhytidophyllum) oder die trockenen Halme von Staudengräsern für Abwechslung sorgen. Auch Bambus wird in mitteleuropäischen Gärten inzwischen verpflanzt.
Als Zusatzelement wird in manchen Ziergärten ein Gartenteich installiert, in diesen können dann auch Tiere integriert werden. Gartenteiche werden häufig durch Goldfische, aber auch durch Wasserschnecken bevölkert. Durch den Gartenteich lassen sich auch andere wasserliebende Pflanzen in den Ziergarten einbringen.

Ausschnitt einer integrierten Gartenbahnanlage
Dekorationsmöglichkeiten für Ziergärten
Für die Gestaltung einer Gartenfläche kann neben Pflanzen auch Dekoration eingesetzt werden. Eine Vielzahl an Gartendekoren lassen sich in Gartencentern finden, insbesondere Material für Gartenteiche oder dekorative Figuren für den Außenbereich.
Darüber hinaus kann ein Garten als integrierte Gartenbahnanlage umgestaltet werden. Hierbei wird die Gartenbepflanzung mit einer Gleisstrecke der Spur G (Spurweite 45 mm) kombiniert. Zusätze wie Tunnel, Brücken etc. können darüber hinaus verwendet werden.

Literatur
Joachim Breschke, Karin Greiner, Helmut Jantra u. a.: Das große Gartenbuch. Das Standardwerk zur Gartenpraxis. München 2004, ISBN 3-80-687354-2
Ulrich Schmid: Treffpunkt Tiere im Garten – beobachten, bestimmen und anlocken. Franckh-Kosmos, Stuttgart 2004, ISBN 3-440-09589-4
Reinhard Witt: Wildgärten. BLV Verlagsgesellschaft mbH, München 1995, ISBN 3-405-14708-5
Katharina Adams: Hecken – lebende Gartenzäune. Augustus Verlag, München 2001, ISBN 3-8043-7159-0
Robert Sulzberger/ Tobias Mayerhofer: „Blattschmuckpflanzen im Garten“. BLV, 2011, ISBN 978-3-8354-0753-4
Weblinks
Wiktionary: Ziergarten ÃƒÂ¢Ã‚€Â“ Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Anlage eines Ziergartens
Anlagetypen für Gartenbahnen (Memento vom 17. Februar 2010 im Internet Archive)
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4127303-5 (OGND, AKS)

Abgerufen von „https://de..org/w/index.php?title=Ziergarten&oldid=194158389“
Kategorie: Gartentyp

Navigationsmenü

Meine Werkzeuge

Nicht a

Bei den Produkten lit. a) – d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Günther Uhlig Digitaldruck GmbH, vgl. Ziffer 2.2.

Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Günther Uhlig Digitaldruck GmbH kennenzulernen.

2.2. Produkteschutz

Die Spezialprodukte der Günther Uhlig Digitaldruck GmbH sind mit den Patenten Nrn. 185.900, 720.721 sowie 114.904 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2033 geschuetzt.

2.3. Abnehmer

Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.

3. Markt

3.1. Marktuebersicht

Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 310 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 31000 Personen im Digitaldruck Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 484000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 6 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2024 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.

Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.

3.2. Eigene Marktstellung

Die eigene Marktstellung ist mit EUR 10 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 6 Jahren von 5 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 42 Millionen entsprechen duerfte.

3.3. Marktbeurteilung

Digitaldruck ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Digitaldruck hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu3 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 21 – 50 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 6 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V

Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Digitaldruck wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Digitaldruck Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.

Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:

Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 49 %
England 50%
Polen 17%
Oesterreich 15%
Oesterreich 76%

Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Digitaldruck durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.

Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Digitaldruck, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 36% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 29 mal kleiner.

4. Konkurrenz

4.1. Mitbewerber

Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 12 – 53% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.

4.2. Konkurrenzprodukte

Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.

5. Marketing

5.1. Marktsegmentierung

Kundensegemente:

Marktgebiete:

5.2. Markteinfuehrungsstrategie

Erschliessung der Marktgebiete

5.3. Preispolitik

Preise bewegen sich rund 18% unter den Preisen der Mitbewerber.

5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort

Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.

5.5. Werbung / PR

Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.

5.6. Umsatzziele in EUR 237000

Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 2’000 15’000 70000 176’000 450’000 659’000
Zubehoer inkl. Kleidung 4’000 16’000 39000 336’000 475’000 644’000
Trainingsanlagen 4’000 10’000 45000 134’000 499’000 879’000
Maschinen 6’000 22’000 90000 344’000 542’000 867’000
Spezialitaeten 7’000 12’000 60000 373’000 509’000 753’000

6. Standort / Logistik

6.1. Domizil

Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.

6.2. Logistik / Administration

Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 33 Millionen.

7. Produktion / Beschaffung

7.1. Produktionsmittel

Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.

7.2. Technologie

Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 8 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.

7.3. Kapazitaeten / Engpaesse

Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.

7.4. Wichtigste Lieferanten

Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen

Einkaufsvolumen von EUR 7 Millionen diskutiert.

8. Management / Berater

8.1. Unternehmerteam

• CEO: Günther Uhlig

• CFO: Burgunde Aguzzi

Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung

8.2. Verwaltungsrat

Praesident:Florentius Schiffer (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Günther Uhlig (CEO)
Mitglied: Dr. Alf Haug , Rechtsanwalt
Mitglied: Burgunde Aguzzi, Unternehmer

8.3. Externe Berater

Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Berlin und das Marketingbuero Vater & Sohn in Berlin beraten.

9. Risikoanalyse

9.1. Interne Risiken

Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.

9.2. Externe Risiken

Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Digitaldruck Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.

9.3. Absicherung

Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.

10. Finanzen

10.1. Vergangenheit

Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 3 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 166000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 22000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.

Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 900000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.

10.2. Planerfolgsrechnung

Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 6’205 4’274 19’848 35’849 79’105 292’181
Warenaufwand 9’159 4’113 26’409 41’282 50’538 231’316
Bruttogewinn 3’686 7’261 22’268 39’874 75’246 204’474
Betriebsaufwand 5’888 9’129 10’215 32’457 60’169 218’253
EBITDA 3’801 5’328 29’351 50’159 76’122 145’319
EBIT 4’700 2’398 23’136 47’286 80’100 270’239
Reingewinn 8’117 9’534 22’259 31’451 54’165 267’448
Investitionen 9’310 1’510 18’293 33’543 55’292 211’685
Dividenden 0 2 6 8 14 40
e = geschaetzt

10.3. Bilanz per 31.12.2019

Aktiven Passiven

Fluessige Mittel 88 Bank 464
Debitoren 327 Kreditoren 680
Warenlager 366 uebrig. kzfr. FK, TP 534
uebriges kzfr. UV, TA 591

Total UV 7489 Total FK 1’272

Stammkapital 480
Mobilien, Sachanlagen 305 Bilanzgewinn 67

Total AV 716 Total EK 544

1785 7’431

10.4. Finanzierungskonzept

Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 6,9 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 4,1 Millionen um EUR 5,2 Millionen auf neu EUR 1,5 Millionen mit einem Agio von EUR 7,8 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 1,2 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 600000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 5,2 Millionen abzuloesen.

11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung

EUR 16,2 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 3% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 190000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.


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