Muster eines Businessplans
Businessplan Diethard Frenzel Landwirtschaftliche Erzeugnisse Gesellschaft mbH
Diethard Frenzel, Geschaeftsfuehrer
Diethard Frenzel Landwirtschaftliche Erzeugnisse Gesellschaft mbH
Göttingen
Tel. +49 (0) 2554826
Fax +49 (0) 3500903
Diethard Frenzel@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Diethard Frenzel Landwirtschaftliche Erzeugnisse Gesellschaft mbH mit Sitz in Göttingen hat das Ziel Landwirtschaftliche Erzeugnisse in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Landwirtschaftliche Erzeugnisse Artikeln aller Art.
Die Diethard Frenzel Landwirtschaftliche Erzeugnisse Gesellschaft mbH hat zu diesem Zwecke neue Landwirtschaftliche Erzeugnisse Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Landwirtschaftliche Erzeugnisse ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Landwirtschaftliche Erzeugnisse Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Diethard Frenzel Landwirtschaftliche Erzeugnisse Gesellschaft mbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Landwirtschaftliche Erzeugnisse eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 42 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2019 mit einem Umsatz von EUR 88 Millionen und einem EBIT von EUR 7 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Heimgard Kress, geb. 1941, Göttingen
b) Uta Jordan, geb. 1990, Regensburg
c) Heino Hauck, geb. 1944, Wirtschaftsjuristin, Köln
am 9.2.205 unter dem Namen Diethard Frenzel Landwirtschaftliche Erzeugnisse Gesellschaft mbH mit Sitz in Göttingen als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 889000.- gegruendet und im Handelsregister des Göttingen eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 61% und der Gruender e) mit 22% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Internetcafe Vorkommen Geschichte und Ausblick MÃÂöglichkeiten eines InternetcafÃÂés Hardware Software Probleme in Deutschland NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Diethard Frenzel, CEO, Hendrik Vogel CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2021 wie folgt aufgestockt werden:
5 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
28 Mitarbeiter fuer Entwicklung
13 Mitarbeiter fuer Produktion
24 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Göttingen im Umfange von rund 98000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 14 Millionen und einen EBIT von EUR 305000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
nt. Firmen, Vereine, soziale Institutionen und Bildungseinrichtungen stellen InternetcafÃÂés ihren Mitarbeitern, Mitgliedern oder Jugendlichen zur VerfÃÂügung. Die meisten InternetcafÃÂés sind kleine eigenstÃÂändige, gewerbliche Einrichtungen mit Ladencharakter. In Industrienationen ist ihre Zahl rÃÂücklÃÂäufig, wÃÂährend sie in Schwellen- und zum Teil auch in EntwicklungslÃÂändern boomen, da dort nur sehr wenige Personen ÃÂüberhaupt einen Computer und noch weniger einen (wirklich schnellen) Internetzugang besitzen. In InternetcafÃÂés kann beides geboten werden.
Geschichte und Ausblick
PopulÃÂär wurden InternetcafÃÂés ab 1994 in den USA. Das grÃÂöÃÂÃÂte InternetcafÃÂé in den USA befand sich im Theater District von Manhattan. Eines der ersten InternetcafÃÂés in Europa war das Cyberia in London. Das erste InternetcafÃÂé Deutschlands wurde vermutlich am 1. Juli 1994 in FÃÂürth erÃÂöffnet (FalkenâÃÂÃÂs Maze).
In Deutschland ist der Bestand an InternetcafÃÂés seit der Smartphone-Revolution rÃÂücklÃÂäufig, da immer mehr Personen ihren eigenen Internetzugang haben. An ÃÂöffentlichen Orten verdrÃÂängen Hot Spots fÃÂür Wireless LAN die InternetcafÃÂés, da die Nutzer nun bevorzugt mit ihrem eigenen MobilgerÃÂät surfen. Etwa bis Ende der 2000er Jahre war die Verbreitung in Stadtteilen mit hohem Migrantenanteil noch stark. Dort wurden und werden sie meist von Migranten betrieben. Allerdings ist ihre Zahl in den 2010er Jahren dort ebenfalls stark rÃÂücklÃÂäufig.
InternetcafÃÂé am Franz-Josef-Gletscher 2006
In Urlaubsgegenden wie auf Gran Canaria oder selbst in der Mount-Everest-Region (z. B. in Namche Bazar und sogar noch in Dingboche) sind dagegen die InternetcafÃÂés, oft auch als stationÃÂäre Internetecken in Hotellobbys, noch weit verbreitet. FÃÂür einige Fernreisende sind sie noch ein wichtiger Kommunikationspunkt, sie werden aber auch dort oft durch WLAN in vielen Hotels und Gastronomiebetrieben nach und nach ÃÂüberflÃÂüssig gemacht.
In vielen Entwicklungs- und SchwellenlÃÂändern sind InternetcafÃÂés weiterhin (Stand 2019) allgegenwÃÂärtig. Allerdings tritt dort das Internetsurfen seit etwa 2010 immer stÃÂärker hinter die Nutzung im Rahmen von Multiplayer Online Battle Arenas und anderen Videospielen zurÃÂück, sodass man dort typischerweise auf Jugendliche aus dem jeweiligen Stadtviertel trifft.
MÃÂöglichkeiten eines InternetcafÃÂés
Ein InternetcafÃÂé dient in erster Linie dem kostenpflichtigen Zugang zum Internet, wie etwa den webbasierten E-Mail-Diensten. DarÃÂüber hinaus kÃÂönnen weitere Dienstleistungen wie das ÃÂÃÂberspielen von Daten auf DatentrÃÂäger, Ausdrucke, Digitalisierung von Bildern oder Aufladen von Prepaidkarten fÃÂür Handys mÃÂöglich sein. Beliebt sind in InternetcafÃÂés auch ÃÂüber mehrere PCs vernetzte Spiele.
Hardware
Arabische Tastatur in einem ÃÂägyptischen InternetcafÃÂé
Wird ein InternetcafÃÂé von vielen Personen genutzt, so sind die GerÃÂäte oft in robusteren GehÃÂäusen untergebracht. Besonders die Tastatur und die Maus bzw. das Touchpad sind durch Vandalismus und Diebstahl gefÃÂährdet. Auf Diskettenlaufwerke, CD-Laufwerke und KartenlesegerÃÂäte wird manchmal verzichtet, um wenigstens diese MÃÂöglichkeiten zur Manipulation oder Einschleusung von Malware auszuschlieÃÂÃÂen. Ein MÃÂünzwerk oder ein LesegerÃÂät fÃÂür Debit- und Kreditkarten ermÃÂöglicht gebÃÂührenpflichtiges Surfen. Mehrere Internetterminals kÃÂönnen mit einem Internetserver verbunden sein. GrÃÂöÃÂÃÂere InternetcafÃÂés kÃÂönnen von speziell geschulten Mitarbeitern betreut werden. Solche InternetcafÃÂés haben meist keine Computer mit MÃÂünzwerk oder LesegerÃÂät fÃÂür Debit- und Kreditkarten, weil die Bezahlung an einer Kasse erfolgt.
Software
Anstelle der ÃÂüblichen Webbrowser wie Internet Explorer, Netscape oder Firefox werden hÃÂäufig Systeme verwendet, die zusÃÂätzliche Aufgaben erfÃÂüllen kÃÂönnen: Abrechnen der Surfsitzung, blockieren jugendgefÃÂährdend
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Diethard Frenzel Landwirtschaftliche Erzeugnisse Gesellschaft mbH, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Diethard Frenzel Landwirtschaftliche Erzeugnisse Gesellschaft mbH kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Diethard Frenzel Landwirtschaftliche Erzeugnisse Gesellschaft mbH sind mit den Patenten Nrn. 608.993, 224.362 sowie 356.506 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2038 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 198 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 63000 Personen im Landwirtschaftliche Erzeugnisse Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 491000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 9 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2020 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 5 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 3 Jahren von 3 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 63 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Landwirtschaftliche Erzeugnisse ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Landwirtschaftliche Erzeugnisse hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu4 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 18 Â 63 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 6 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Landwirtschaftliche Erzeugnisse wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Landwirtschaftliche Erzeugnisse Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 10 %
England 11%
Polen 28%
Oesterreich 48%
Oesterreich 49%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Landwirtschaftliche Erzeugnisse durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Landwirtschaftliche Erzeugnisse, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 49% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 29 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 13 Â 44% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 30% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 276000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 8Â000 27Â000 63000 319Â000 544Â000 996Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 2Â000 17Â000 36000 116Â000 483Â000 714Â000
Trainingsanlagen 8Â000 17Â000 81000 347Â000 510Â000 718Â000
Maschinen 3Â000 13Â000 44000 312Â000 570Â000 999Â000
Spezialitaeten 8Â000 29Â000 84000 234Â000 464Â000 972Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 62 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 5 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 9 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Diethard Frenzel
 CFO: Hendrik Vogel
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Heimgard Kress (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Diethard Frenzel (CEO)
Mitglied: Dr. Uta Jordan , Rechtsanwalt
Mitglied: Hendrik Vogel, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Göttingen und das Marketingbuero Vater & Sohn in Göttingen beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Landwirtschaftliche Erzeugnisse Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 5 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 226000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 79000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 500000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 8Â879 8Â821 26Â124 41Â438 61Â750 114Â896
Warenaufwand 4Â324 1Â334 15Â842 44Â446 73Â699 132Â476
Bruttogewinn 1Â180 3Â886 30Â812 42Â176 79Â154 135Â759
Betriebsaufwand 6Â550 4Â616 25Â780 43Â561 79Â841 222Â249
EBITDA 1Â732 7Â336 21Â492 50Â100 60Â177 217Â887
EBIT 7Â639 2Â260 30Â882 38Â452 50Â620 188Â561
Reingewinn 3Â523 2Â492 10Â870 35Â112 63Â174 201Â373
Investitionen 9Â417 4Â376 13Â206 46Â640 64Â294 121Â153
Dividenden 2 3 5 8 12 36
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 86 Bank 483
Debitoren 417 Kreditoren 229
Warenlager 351 uebrig. kzfr. FK, TP 576
uebriges kzfr. UV, TA 728
Total UV 5819 Total FK 1Â572
Stammkapital 333
Mobilien, Sachanlagen 154 Bilanzgewinn 63
Total AV 636 Total EK 547
1719 6Â553
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 6,7 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 1,2 Millionen um EUR 6,1 Millionen auf neu EUR 3,1 Millionen mit einem Agio von EUR 7,5 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 8,2 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 300000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 9,7 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 48,7 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 1% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 436000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.