Muster eines Businessplans
Businessplan Daniel Lauterbach Metalle u. Metallhalbzeuge Ges. m. b. Haftung
Daniel Lauterbach, Geschaeftsfuehrer
Daniel Lauterbach Metalle u. Metallhalbzeuge Ges. m. b. Haftung
Hannover
Tel. +49 (0) 6694744
Fax +49 (0) 4023563
Daniel Lauterbach@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Daniel Lauterbach Metalle u. Metallhalbzeuge Ges. m. b. Haftung mit Sitz in Hannover hat das Ziel Metalle u. Metallhalbzeuge in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Metalle u. Metallhalbzeuge Artikeln aller Art.
Die Daniel Lauterbach Metalle u. Metallhalbzeuge Ges. m. b. Haftung hat zu diesem Zwecke neue Metalle u. Metallhalbzeuge Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Metalle u. Metallhalbzeuge ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Metalle u. Metallhalbzeuge Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Daniel Lauterbach Metalle u. Metallhalbzeuge Ges. m. b. Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Metalle u. Metallhalbzeuge eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 19 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2024 mit einem Umsatz von EUR 25 Millionen und einem EBIT von EUR 10 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Hariolf Lenz, geb. 1952, Hannover
b) Margreth Hofer, geb. 1973, Köln
c) Maxi Rösch, geb. 1947, Wirtschaftsjuristin, Erlangen
am 25.2.200 unter dem Namen Daniel Lauterbach Metalle u. Metallhalbzeuge Ges. m. b. Haftung mit Sitz in Hannover als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 629000.- gegruendet und im Handelsregister des Hannover eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 45% und der Gruender e) mit 7% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Drogerie Definitionen Geschichte NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Daniel Lauterbach, CEO, Melitta Weiland CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2019 wie folgt aufgestockt werden:
12 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
33 Mitarbeiter fuer Entwicklung
3 Mitarbeiter fuer Produktion
17 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Hannover im Umfange von rund 30000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 18 Millionen und einen EBIT von EUR 593000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
och wenige gefÃÂührte Einzelhandelsdrogerien, in denen man eine Beratung erhalten kann. GroÃÂÃÂe Drogeriemarkt-Ketten in Deutschland sind dm-drogerie markt, Rossmann und MÃÂüller, DroNova, regional auch Budnikowsky. Drogerie-FachgeschÃÂäfte sterben in Deutschland praktisch aus.
Seit KÃÂürzerem etabliert sich immer mehr die Online-Drogerie. Dies bietet die MÃÂöglichkeit Drogerieartikel online zu bestellen und sich die EinkÃÂäufe nach Hause liefern zu lassen. Die Online-Drogerien sind Teil des wachsenden Online-Handels (siehe Elektronischer Handel).
In ÃÂÃÂsterreich bestehen nach wie vor Drogerie-FachgeschÃÂäfte neben den DrogeriemÃÂärkten. Ein groÃÂÃÂer Teil der FachgeschÃÂäfte hat sich unter dem Namen âÃÂÃÂGewuÃÂÃÂt wieâÃÂàzu einer Einkaufs- und Marketingkooperation zusammengeschlossen. ÃÂÃÂsterreichische Drogerien sind auch zum Verkauf pflanzlicher Arzneimittel berechtigt. Daher ist eine BefÃÂähigungsprÃÂüfung erforderlich, um in ÃÂÃÂsterreich eine Drogerie selbststÃÂändig fÃÂühren zu dÃÂürfen. Unter anderem muss entsprechendes Wissen in Botanik, Chemie, Gesundheits- und ErnÃÂährungslehre, Drogenkunde, Arzneimittelkunde und Chemikalienkunde nachgewiesen werden.[1]
In der Schweiz versteht man unter einer Drogerie hingegen ein von Drogisten gefÃÂührtes FachgeschÃÂäft fÃÂür Gesundheit und SchÃÂönheit, das Wert auf eine fachkundige Beratung legt. Das groÃÂÃÂe und vielfÃÂältige Angebot eines DrogeriefachgeschÃÂäftes umfasst ca. 15.000 Artikel. Da viele davon zu den Heilmitteln zÃÂählen, sind die Auflagen, eine Drogerie fÃÂühren zu dÃÂürfen, in der Schweiz strenger. So braucht es zum FÃÂühren einer Drogerie eine Betriebsbewilligung, welche eine vierjÃÂährige Berufsausbildung zum Drogist EFZ und ein zweijÃÂähriges Studium zum Drogist HF voraussetzt. Eine der bekanntesten Drogeriefranchiseketten ist Dropa.
Die Situation weicht in anderen LÃÂändern wieder deutlich ab. So gibt es in GroÃÂÃÂbritannien etwa keine klare Trennung zwischen Apotheken und Drogerien. Der Markt wird von groÃÂÃÂen Ketten wie Alliance Boots oder Superdrug beherrscht, die auch verschreibungspflichtige Medikamente im Sortiment haben.
Geschichte
Drogerie um 1910
Das Wort Droge stammt aus dem niederlÃÂändischen droog (trocken). Es wurde im mittelalterlichen Handel verwendet fÃÂür getrocknete Waren wie zum Bsp. GewÃÂürze und getrocknete Heilpflanzen. Drogerien entwickelten sich wohl aus den mittelalterlichen Arzneimittelhandlungen.[2] Entsprechende Waren boten sowohl Apotheker als auch âÃÂÃÂSpecereyhÃÂändlerâÃÂàbzw. GewÃÂürzkrÃÂämer (WÃÂürzkrÃÂämer) an.[3] Lange Zeit durften aber nur Apotheken Heil- und auch GiftkrÃÂäuter verkaufen.
Erst die kaiserliche Verordnung vom 25. MÃÂärz 1872 in Deutschland und die Verordnung vom 17. Juni 1886 in ÃÂÃÂsterreich gestatteten, KrÃÂäuter wieder als Arzneidrogen in Drogerien zu verkaufen. ÃÂÃÂberdies fertigten Drogisten auf Wunsch der KÃÂäufer selbst Zahncreme, Zahnpulver, Backpulver, Hautcreme, Schuhputzcreme oder Blechputzmittel aus verschiedenen Zutaten. Die Produkte unterschieden sich von HÃÂändler zu HÃÂändler. Auch wurden BleichwÃÂässer, KrÃÂäutermischungen und Franzbranntwein entweder in selbst mitgebrachte BehÃÂälter gefÃÂüllt oder in PapiersÃÂäckchen verkauft.
Als die Fotografie aufkam, deckten sich Fotografen in der Drogerie mit den benÃÂötigten Materialien fÃÂür die Entwicklung der Bilder ein. Zu Anfang der Automobilzeit gab es noch keine Tankstellen âÃÂàman hielt vor der Drogerie und kaufte dort Treibstoff in kleinen FÃÂässern oder grÃÂöÃÂÃÂeren Flaschen. Auch bestimmte Artikel wie PrÃÂäservative oder Damenbinden gab es lange Zeit nur in den Drogerien.
Anfang der 1970er Jahre entwickelte sich in Deutschland neben dem klassischen Drogerie-FachgeschÃÂäft der Betriebstyp des Drogeriemarktes. Auf deutlich grÃÂöÃÂÃÂeren FlÃÂächen und mit schmÃÂäleren Sortimenten aber deutlich niedrigeren Preisen, gewannen DrogeriemÃÂärkte zunehmend
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Daniel Lauterbach Metalle u. Metallhalbzeuge Ges. m. b. Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Daniel Lauterbach Metalle u. Metallhalbzeuge Ges. m. b. Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Daniel Lauterbach Metalle u. Metallhalbzeuge Ges. m. b. Haftung sind mit den Patenten Nrn. 379.508, 257.578 sowie 531.239 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2054 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 616 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 647000 Personen im Metalle u. Metallhalbzeuge Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 284000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 7 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2027 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 5 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 3 Jahren von 4 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 129 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Metalle u. Metallhalbzeuge ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Metalle u. Metallhalbzeuge hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu3 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 21 Â 60 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 2 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Metalle u. Metallhalbzeuge wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Metalle u. Metallhalbzeuge Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 77 %
England 48%
Polen 34%
Oesterreich 49%
Oesterreich 48%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Metalle u. Metallhalbzeuge durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Metalle u. Metallhalbzeuge, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 66% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 40 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 24 Â 46% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 29% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 452000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 5Â000 20Â000 55000 351Â000 538Â000 646Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 4Â000 13Â000 33000 383Â000 491Â000 628Â000
Trainingsanlagen 8Â000 28Â000 68000 395Â000 463Â000 986Â000
Maschinen 6Â000 26Â000 56000 307Â000 571Â000 751Â000
Spezialitaeten 8Â000 29Â000 90000 252Â000 585Â000 916Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 23 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 1 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 3 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Daniel Lauterbach
 CFO: Melitta Weiland
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Hariolf Lenz (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Daniel Lauterbach (CEO)
Mitglied: Dr. Margreth Hofer , Rechtsanwalt
Mitglied: Melitta Weiland, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Hannover und das Marketingbuero Vater & Sohn in Hannover beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Metalle u. Metallhalbzeuge Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 5 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 199000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 77000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 400000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 2Â350 2Â661 23Â740 35Â220 71Â881 297Â819
Warenaufwand 5Â630 4Â489 27Â123 40Â580 77Â874 225Â202
Bruttogewinn 2Â850 8Â131 17Â170 45Â427 67Â779 224Â548
Betriebsaufwand 8Â114 2Â195 13Â725 33Â891 63Â181 217Â680
EBITDA 4Â571 1Â374 19Â246 39Â505 79Â429 149Â823
EBIT 9Â637 1Â634 16Â690 35Â773 66Â746 223Â739
Reingewinn 6Â565 8Â661 27Â342 34Â275 60Â195 280Â498
Investitionen 2Â730 4Â664 10Â132 50Â296 70Â841 100Â582
Dividenden 0 3 5 10 11 30
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 87 Bank 164
Debitoren 118 Kreditoren 877
Warenlager 229 uebrig. kzfr. FK, TP 462
uebriges kzfr. UV, TA 271
Total UV 4875 Total FK 1Â641
Stammkapital 409
Mobilien, Sachanlagen 170 Bilanzgewinn 81
Total AV 629 Total EK 261
8426 9Â546
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 8,7 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 5,9 Millionen um EUR 9,1 Millionen auf neu EUR 1,2 Millionen mit einem Agio von EUR 1,2 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 4,7 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 900000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 6,4 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 27,9 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 1% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 484000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.