Muster eines Businessplans
Businessplan Catarina RoÃ? Wasserfilter Gesellschaft mbH
Catarina RoÃ?, Geschaeftsfuehrer
Catarina RoÃ? Wasserfilter Gesellschaft mbH
Recklinghausen
Tel. +49 (0) 4022111
Fax +49 (0) 3773283
Catarina RoÃ?@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Catarina RoÃ? Wasserfilter Gesellschaft mbH mit Sitz in Recklinghausen hat das Ziel Wasserfilter in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Wasserfilter Artikeln aller Art.
Die Catarina RoÃ? Wasserfilter Gesellschaft mbH hat zu diesem Zwecke neue Wasserfilter Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Wasserfilter ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Wasserfilter Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Catarina RoÃ? Wasserfilter Gesellschaft mbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Wasserfilter eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 36 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2019 mit einem Umsatz von EUR 79 Millionen und einem EBIT von EUR 11 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Edmund Bosse, geb. 1990, Recklinghausen
b) Thekla Riemer, geb. 1957, Solingen
c) Irmentraud Grünewald, geb. 1973, Wirtschaftsjuristin, Ulm
am 19.2.208 unter dem Namen Catarina RoÃ? Wasserfilter Gesellschaft mbH mit Sitz in Recklinghausen als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 707000.- gegruendet und im Handelsregister des Recklinghausen eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 45% und der Gruender e) mit 12% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Container Geschichte ISO-Container SchÃÂüttgutcontainer Andere Containertypen Container als raumbildende Module NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Catarina RoÃ?, CEO, Henny Lippert CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2021 wie folgt aufgestockt werden:
26 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
12 Mitarbeiter fuer Entwicklung
8 Mitarbeiter fuer Produktion
32 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Recklinghausen im Umfange von rund 69000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 6 Millionen und einen EBIT von EUR 526000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
d hÃÂölzerne Umverpackungskisten eingesetzt. Diese VorlÃÂäufer der heutigen Container erlaubten einen schnelleren ÃÂÃÂbergang der Waren vom Eisenbahn- zum Pferdetransport. Im 19. Jahrhundert gab es dann in verschiedenen LÃÂändern frÃÂühe Containerformen, die beim Frachttransport mit der Bahn genutzt wurden.[1]
BehÃÂältertragwagen mit verschiedenen BehÃÂältern
Im 20. Jahrhundert findet man etwa in Holland die Laadkist RTM 903 als Eisenbahncontainer.[2] In den 1920er Jahren legte das Railway Clearing House (RCH) in GroÃÂÃÂbritannien eine Art Norm fÃÂür die Bahncontainer fest, damit sie zwischen den verschiedenen Bahngesellschaften besser genutzt werden konnten. Diese RCH-Container waren entweder 5 oder 10 FuÃÂà(âÃÂò) lang.
Ende der 1940er Jahre nutzte in Deutschland die Bahn die in den Niederlanden entwickelten porteur amÃÂénagÃÂé-BehÃÂälter (kurz pa-BehÃÂälter), die bis zu 11 Kubikmeter Ladung fassten.[3] Zur selben Zeit lieÃÂàsich die Schweizer Brauerei FeldschlÃÂösschen BahntransportbehÃÂälter fÃÂür ihre Bierflaschen patentieren, die Swiss Containercars.[4]
1956 verschiffte der Amerikaner Malcom McLean als erster 58 Container mit dem Schiff Ideal X von Newark nach Houston; 1961 legte die Internationale Organisation fÃÂür Normung (ISO) erstmals international gÃÂültige MaÃÂÃÂe fÃÂür die ISO-Container fest.
ISO-Container
âÃÂàHauptartikel: ISO-Container
Der wichtigste und bekannteste Containertyp ist der 40-FuÃÂÃÂ-Container fÃÂür die Handelsschifffahrt mit den MaÃÂÃÂen 12,192 m ÃÂà2,438 m ÃÂà2,591 m (LÃÂÃÂBÃÂÃÂH). Von diesem Containertyp nach ISO 668 (freight container) sind ÃÂüber 15 Millionen im Verkehr.
40-FuÃÂÃÂ-ISO-Container
20-FuÃÂÃÂ-Swap-Tankcontainer
Der Fracht- oder Schiffscontainer wurde im Jahr 1956 von dem Reeder Malcolm McLean an der US-OstkÃÂüste fÃÂür den GÃÂüterverkehr eingefÃÂührt. Er wurde zunÃÂächst abschÃÂätzig als âÃÂÃÂSchachtelschiffâÃÂàbezeichnet, setzte sich aber bald durch âÃÂàgegen starken Widerstand der Hafenarbeiter, die um ihre ArbeitsplÃÂätze fÃÂürchteten und bessere Tarife erkÃÂämpften.[5]
Inzwischen werden mit Containerschiffen zwei Drittel des grenzÃÂüberschreitenden Warenverkehrs durchgefÃÂührt. Die Frachtcontainer wurden dadurch zur Basis der Globalisierung der Wirtschaft; mit ihnen wird unter anderem der GroÃÂÃÂteil des Warenhandels mit Fertigprodukten abgewickelt. Die Container kÃÂönnen wegen ihrer genormten Form mit den verschiedensten Transportmitteln (Seeschiffe, Binnenschiffe, Eisenbahn und Lkw) befÃÂördert und schnell umgeschlagen werden, ohne dass das Ladungsgut an sich gehandelt werden muss (Intermodaler Verkehr).
GÃÂängig sind hierbei 20-FuÃÂÃÂ-Container âÃÂàdie sogenannten TEU-(Twenty Foot Equivalent Unit)- und 40-FuÃÂÃÂ-Container (FEU = Forty Foot Equivalent Unit). Die 20-FuÃÂÃÂ-Standardcontainer messen (auÃÂÃÂen) 6,058 m ÃÂà2,438 m ÃÂà2,591 m und kÃÂönnen beispielsweise 10.000 Jeans oder 20.000 originalverpackte Uhren aufnehmen, aber auch Sperrgut, zu kÃÂühlende Waren im KÃÂühlcontainer und anderes. Die grÃÂöÃÂÃÂten Containerschiffe fassen etwa 23.000 solcher StandardbehÃÂälter (Stand Oktober 2019, CMA CGM Megamax-24).
Der grÃÂöÃÂÃÂte vollautomatisierte Containerhafen ist seit einigen Jahren Hamburg-Altenwerder.
Weltweit waren Mitte 2010 ungefÃÂähr 27,5 Millionen TEU- sowie FEU-Standardcontainer (20âÃÂò, 40âÃÂò oder 40âÃÂò High Cube) im Umlauf.[6] Die Lebensdauer eines ÃÂüblichen Stahlcontainers betrÃÂägt durchschnittlich 12 bis 13 Jahre. In letzter Zeit wurden diese Container hauptsÃÂächlich in China hergestellt, zuletzt fast 3 Mio. TEU jÃÂährlich. Nachdem die Folgen der Finanzkrise die Frachtmengen erheblich reduziert haben, ist diese Produktion fast zum Erliegen gekommen. Eine Nachfrage gibt es noch fÃÂür Spezialcontainer wie Reefer-Container.
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Catarina RoÃ? Wasserfilter Gesellschaft mbH, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Catarina RoÃ? Wasserfilter Gesellschaft mbH kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Catarina RoÃ? Wasserfilter Gesellschaft mbH sind mit den Patenten Nrn. 649.724, 615.162 sowie 127.530 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2054 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 871 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 380000 Personen im Wasserfilter Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 290000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 8 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2021 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 8 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 5 Jahren von 2 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 137 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Wasserfilter ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Wasserfilter hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu10 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 20 Â 72 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 3 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Wasserfilter wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Wasserfilter Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 68 %
England 11%
Polen 29%
Oesterreich 13%
Oesterreich 28%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Wasserfilter durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Wasserfilter, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 26% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 31 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 30 Â 61% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 25% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 588000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 1Â000 12Â000 79000 289Â000 452Â000 659Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 2Â000 14Â000 72000 117Â000 576Â000 638Â000
Trainingsanlagen 3Â000 21Â000 46000 215Â000 484Â000 976Â000
Maschinen 1Â000 30Â000 30000 180Â000 483Â000 730Â000
Spezialitaeten 8Â000 12Â000 52000 358Â000 485Â000 797Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 30 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 9 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 8 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Catarina Ro�
 CFO: Henny Lippert
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Edmund Bosse (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Catarina RoÃ? (CEO)
Mitglied: Dr. Thekla Riemer , Rechtsanwalt
Mitglied: Henny Lippert, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Recklinghausen und das Marketingbuero Vater & Sohn in Recklinghausen beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Wasserfilter Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 9 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 305000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 72000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 200000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 4Â626 7Â679 27Â101 35Â336 75Â562 163Â416
Warenaufwand 7Â538 2Â328 28Â620 50Â572 66Â238 188Â210
Bruttogewinn 1Â402 6Â256 30Â483 31Â592 55Â315 187Â400
Betriebsaufwand 8Â470 3Â582 25Â853 45Â745 80Â260 178Â343
EBITDA 6Â790 6Â496 18Â309 42Â736 74Â716 243Â629
EBIT 4Â802 8Â503 12Â399 39Â105 63Â192 235Â289
Reingewinn 4Â613 3Â742 23Â657 34Â323 52Â106 252Â538
Investitionen 5Â511 5Â787 17Â837 49Â559 67Â765 102Â288
Dividenden 0 2 6 10 13 33
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 12 Bank 177
Debitoren 175 Kreditoren 121
Warenlager 127 uebrig. kzfr. FK, TP 856
uebriges kzfr. UV, TA 848
Total UV 7774 Total FK 1Â128
Stammkapital 125
Mobilien, Sachanlagen 278 Bilanzgewinn 87
Total AV 366 Total EK 493
9420 6Â711
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 2,6 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 0,8 Millionen um EUR 4,2 Millionen auf neu EUR 5,6 Millionen mit einem Agio von EUR 3,8 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 8,8 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 500000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 7,1 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 43,2 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 1% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 826000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.